Immer mehr Menschen kämpfen mit Vergesslichkeit, verminderter Konzentrationsfähigkeit und abnehmender körperlicher Leistungsfähigkeit. Was viele nicht wissen: Dahinter steckt häufig ein Flüssigkeitsmangel (wissenschaftlich: Dehydration) – oft einhergehend mit einem Verlust von Elektrolyten. Auch Schwindelbeschwerden, Verwirrtheit und Wadenkrämpfe treten häufig in Verbindung mit einem Flüssigkeitsmangel auf.

Die Frage, die sich viele stellen: Warum sind so viele Menschen von einer solchen Dehydration betroffen, ohne es zu wissen?

„Kind, du musst mehr trinken“ – die guten Ratschläge der Eltern aus der Kindheit haben wohl die meisten noch im Ohr. Weit weniger bekannt ist jedoch: Im Vergleich zu Kindern und jungen Erwachsenen ist es für Menschen mit zunehmendem Alter deutlich schwieriger, genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen und so einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt zu erreichen.

In der Folge leiden bis zu 4 von 10 Erwachsenen unter Flüssigkeitsmangel, der oft mit einem Elektrolytmangel einhergeht. Und noch gravierender: Laut einer Studie aus dem Jahre 2017 ist der Mehrheit der Befragten zwar klar, dass ein Flüssigkeitsmangel vermehrt zu Falten und schlaffer Haut führt, jedoch ist vielen überhaupt nicht bewusst, dass dieser auch die Ursache für ihre Beschwerden wie Vergesslichkeit, eine verminderte Konzentrationsfähigkeit, Abgeschlagenheit und abnehmende körperliche Leistungsfähigkeit ist.

Erst recht denken viele Betroffene nicht daran, dass sogar ihre Wadenkrämpfe oder Schwindelbeschwerden auf einen Wasser- und Elektrolytmangel zurückzuführen sind.

Aber woran liegt es, dass gerade ältere Menschen häufig unter Flüssigkeitsmangel leiden?

Flüssigkeits- und Elektrolytmangel im Alter

Tatsächlich ist der Zusammenhang zwischen Flüssigkeitsmangel und den genannten Symptomen unter Forschern schon lange bekannt. Bei der Suche nach der Ursache, warum gerade ältere Menschen oft förmlich „austrocknen“ und es bei ihnen in der Folge zu Konzentrationsstörungen, Müdigkeit oder Abgeschlagenheit kommt, tappten Wissenschaftler jedoch lange Zeit im Dunkeln.

Erste Untersuchungen zu diesem Problem fanden bereits im letzten Jahrhundert statt: 1999 konnten Wissenschaftler der Wright State University School of Medicine in den USA zeigen, dass mit zunehmendem Alter der Wassergehalt des Körpers deutlich zurückgeht. Dafür wurden die Daten von 566 Amerikanerinnen und Amerikanern über einen Zeitraum von acht Jahren systematisch erfasst und ausgewertet.

Das Ergebnis war eindeutig: Der Wassergehalt sank von fast 60% bei Jüngeren im Laufe der Zeit deutlich ab – bis auf 45% bei über 60-Jährigen.

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Bei der Suche nach den Ursachen hierfür wurden die Wissenschaftler nach einigem Suchen fündig. Sie konnten zeigen, dass mit zunehmendem Alter insbesondere auch die Muskelmasse im Körper abnimmt. Entscheidend dabei: Muskeln speichern viel Wasser, bildlich gesprochen wie ein Schwamm. Durch die abnehmende Muskelmasse im Alter ist dann weit weniger von diesem Schwamm vorhanden.

In der Folge kann nur noch wenig Wasser gespeichert werden. Dies führt dann zu dem deutlichen Absinken des durchschnittlichen Wassergehalts im Körper bis auf 45% oder sogar darunter.

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Der Körper von älteren Menschen ist also grundsätzlich weniger gut in der Lage, Wasser und damit auch Elektrolyte zu speichern. Doch dies allein konnte nicht erklären, warum ältere Menschen so häufig unter Flüssigkeits- und Elektrolytmangel leiden.

Vielmehr stellten Wissenschaftler rund um den Globus zudem fest, dass Menschen mit zunehmendem Alter auch systematisch weniger trinken als in jungen Jahren. Doch woran lag dies? Lässt im Alter einfach das Durstempfinden nach? Oder wird das Durstsignal bei der Aufnahme von Flüssigkeit gewissermaßen zu früh „abgeschaltet“ – also noch bevor ausreichend Flüssigkeit aufgenommen wurde?

Erst der renommierte australische Professor Gary Egan konnte diese Frage mittels eines ausgefeilten Experiments beantworten: Er überwachte die Hirnaktivität einer Gruppe älterer Menschen sowie die einer jüngeren Vergleichsgruppe mittels einer Positronen-Emissions-Tomografie, während er bei den Probanden gezielt Durstempfinden hervorrief.

Die Erkenntnis: Die Probanden beider Gruppen hatten anfangs ein ähnlich starkes Durstempfinden. Bei der älteren Gruppe schaltete der midcinguläre Cortex, der Teil des Gehirns der für das Durstempfinden verantwortlich ist, das Durstsignal jedoch deutlich schneller ab.

Das Fazit: Ein Fehlsignal des Gehirns führt dazu, dass Ältere schneller das Gefühl haben, ausreichend getrunken zu haben.

Mit zunehmendem Alter kann der Körper also Wasser nicht nur schlechter speichern, sondern ältere Menschen trinken zusätzlich auch häufig zu wenig, da ihr Gehirn das Durstsignal zu früh abstellt.

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Doch auch diese beiden Faktoren zusammen konnten noch immer nicht erklären, warum ältere Menschen oft förmlich „austrocknen“ und es bei ihnen in der Folge zu Konzentrationsstörungen, Müdigkeit oder Abgeschlagenheit kommt. Denn selbst mit der verminderten Speicherung des Wassers und einer reduzierten Flüssigkeitszufuhr müsste die Menge an Flüssigkeit in der Regel immer noch ausreichen, um den Körper ausreichend zu hydrieren.

Daher stellte sich ein US-amerikanisches Forscherteam rund um John W. Rowe die entscheidende Frage: Schied der Körper von älteren Leuten darüber hinaus etwa zu viel kostbare Flüssigkeit einfach ungenutzt aus? Um dies zu beantworten, verglichen sie die Konzentration des Urins von älteren und jüngeren Menschen.

Dabei gilt: Je geringer die Konzentration des Urins ist, umso höher ist der Wasseranteil im Urin.

Das erstaunliche Ergebnis: Bei den älteren Probanden war der Wasseranteil im Urin deutlich höher als bei den jüngeren Probanden. Der Körper schied also einen größeren Anteil der zugeführten Flüssigkeit mit dem Urin einfach wieder ungenutzt aus.

Doch wie konnte das sein?

Auf der Suche nach der Antwort untersuchten die Forscher im Detail die Funktion der Nieren bei den älteren Probanden. Denn eine Kernaufgabe der Nieren ist es, zu regulieren, wieviel der aufgenommenen Flüssigkeit wieder ausgeschieden werden soll und wieviel im Körper verbleibt.

Was sie herausfanden, machte sie sprachlos: Bei den älteren Probanden war die Fähigkeit der Nieren, den Urin zu konzentrieren, um ungefähr 20% reduziert!

Sie fanden heraus, dass mit zunehmendem Alter häufig auch eine nachlassende Nierenfunktion einhergeht. Damit ist der Körper immer schlechter in der Lage, Wasser nutzbringend zu verarbeiten. Stattdessen wird ein immer größerer Anteil an Flüssigkeit über den Urin ungenutzt ausgeschieden.

Die Folge dieser vermehrten Wasserausscheidung: Eine nochmals intensivierte Dehydration sowie ein Elektrolytmangel, wodurch es beispielsweise auch zu Wadenkrämpfen kommen und auch die Nervenfunktion beeinträchtigt sein kann.

Zusammenfassend führen also 3 Faktoren dazu, dass ältere Menschen häufig austrocknen:

  • Ihr Körper kann Wasser und Elektrolyte schlechter speichern.
  • Sie trinken häufig wenig, da ihr Gehirn das Durstempfinden früh abstellt.
  • Und ganz entscheidend: Zu viel Flüssigkeit und Elektrolyte werden einfach ungenutzt ausgeschieden.

Eine einfache Lösung?

Die Lösung des Problems ist für die Wissenschaftler klar: Menschen müssen mit zunehmendem Alter einfach mehr trinken. Was sich jedoch so leicht anhört, ist in der Realität für viele schwer umzusetzen, denn das gestörte Durstempfinden führt dazu, dass viele einfach vergessen, genug zu trinken.

Ein neuer Ansatz führt zu einer genialen Idee

Unter einigen deutschen Wissenschaftlern kursierte jedoch bald eine andere Idee.

Wenn der Körper Flüssigkeit und Elektrolyte einfach besser aufnehmen könnte – wäre dann das Problem vielleicht schon gelöst? Sprich: Wenn sich ältere Menschen so schwer damit tun, ausreichend zu trinken, gibt es vielleicht eine Möglichkeit, dass mehr von der getrunkenen Flüssigkeit vom Körper tatsächlich aufgenommen wird? Dass also aus einem Glas Wasser sinnbildlich zum Beispiel drei Gläser Wasser werden?

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Doch wie nimmt der Körper eigentlich Wasser auf?

Dafür analysierte das deutsche Forscherteam zunächst einmal im Detail, wie die Wasseraufnahme im Körper überhaupt erfolgt.

Denn die Wasseraufnahme setzt im Bereich des Dünndarms ein – dies ist der Teil des Darms, der sich unmittelbar an dem Magenausgang anschließt. Mittels einer Darmsonde kann die Rate gemessen werden, mit der Wasser und darin gelöste Teilchen (z.B. Elektrolyte) aus dem Darminneren verschwinden - als Zeichen der Aufnahme ins Blut. Ursprünglich in der Medizin angewandt, um optimal zusammengesetzte Lösungen zur Behandlung von Durchfallerkrankungen zu entwickeln, wurde diese Methode in verschiedensten Studien angewandt.

Das Verblüffende an den Untersuchungen: Sie zeigten, dass die Wasseraufnahme im Darm nur sehr, sehr langsam erfolgt. Um genau zu sein wird pro Stunde und cm Dünndarm lediglich 1 Milliliter Wasser aufgenommen. Dabei erfolgt der Prozess vollkommen passiv. Die häufige Folge: Nur ein Teil der zugeführten Flüssigkeit und Elektrolyte kann überhaupt vom Darm aufgenommen werden. Der Rest wird ungenutzt mit dem Urin ausgeschieden – bei älteren Menschen wie zuvor beschrieben ein sogar noch größerer Teil!

Die Wissenschaftler waren mehr denn je überzeugt, auf der richtigen Spur zu sein.

Die Entdeckung: Die Nutzung des SGLT-1-Transporters

Im Zuge ihrer intensiven Recherchen machten die Forscher schließlich eine geniale Entdeckung.

Sie identifizierten einen körpereigenen natürlichen Mechanismus, der es dem Darm ermöglicht, Wasser und Elektrolyte aktiv aufzunehmen. Durch diesen Mechanismus kann der Darm bis zu 3-mal mehr Flüssigkeit und Elektrolyte aufnehmen als bei der „normalen“ Wasseraufnahme!

Dieser körpereigene Mechanismus wird auch als Natrium-Glucose-Cotransporter, oder kurz SGLT-1 bezeichnet. Er funktioniert wie folgt: Wenn der Körper Glucose und spezifische Elektrolyte in einem genau austarierten Verhältnis gemeinsam mit Flüssigkeit aufnimmt, nimmt der SGLT-1-Transporter seine Arbeit auf. Er transportiert die Glucose mit den Elektrolyten in die Körperzellen.

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Das Geniale: Dadurch, dass nun Glucose und Elektrolyte in die Körperzellen gelangen, entsteht ein gewisser „Unterdruck“. Und genau dieser Unterdruck führt dazu, dass das Wasser mit in die Körperzellen gezogen wird. So wird zwischen 3- und 4-mal mehr Wasser aufgenommen, sinnbildlich werden also aus einem Glas Wasser drei Gläser.

Die Wissenschaftler bezeichneten diesen Effekt als sogenannten Water-Multiplier, auch Wasservervielfältiger-Effekt.

Konnte das der Durchbruch sein, nach dem sie so lange gesucht hatten? Könnte dieser geniale Mechanismus Millionen älteren Menschen dabei helfen, mehr Flüssigkeit und Elektrolyte aufzunehmen und so dem Flüssigkeitsmangel zu begegnen?

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Wissenschaftliche Quellen

Chumlea W. C. et al. (1999): Total body water data for white adults 18 to 64 years of age: the Fels Longitudinal Study Kidney Int 1999 Jul;56(1):244-52. doi: 10.1046/j.1523-1755.1999.00532.x. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10411699/ (zuletzt aufgerufen am 06.06.2023)

Farrell M. J., Zamarripa F., Shade R., Phillips P. A., McKinley M., Fox P.T. , Blair-West J., Denton D. A., Egan G. F. (2008): Effect of aging on regional cerebral blood flow responses associated with osmotic thirst and its satiation by water drinking: A PET study, 105 (1) 282-287, https://doi.org/10.1073/pnas.0710572105 (zuletzt aufgerufen am 05.04.2023).

Glassock R. J. et al. (2009): Ageing and the Glomerular Filtration Rate: Truths and Consequences. In: Trans Am Clin Climatol Assoc. 2009; 120: 419–428. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2744545/ (zuletzt aufgerufen am 07.06.2023)

Kenney W. L. et al. (2001): Influence of age on thirst and fluid intake. In: Med Sci Sports Exerc. 2001 Sep;33(9):1524-32. doi: 10.1097/00005768-200109000-00016. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11528342/ (zuletzt aufgerufen am 07.06.2023)

Palma R. et al. (1981): Maximal capacity for fluid absorption in human bowel. In: Digestive Diseases and Sciences volume 26, pages 929–934 (1981). https://link.springer.com/article/10.1007/BF01309499 (zuletzt aufgerufen am 07.06.2023)

Picetti, D. et al. (2017): Hydration health literacy in the elderly. Nutr Healthy Aging. 2017; 4(3): 227–237. doi: 10.3233/NHA-170026. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5734130/(zuletzt aufgerufen am 07.06.2023)

Sands, J. M. (2003): Urine-Concentrating Ability in the Aging Kidney: Science of Aging Knowledge Environment, Vol 2003, Issue 24, p. pe15. DOI: 10.1126/sageke.2003.24.pe15 (zuletzt aufgerufen am 06.06.2023)Stookey J. D. (2005): High prevalence of plasma hypertonicity among community-dwelling older adults: results from NHANES III. J Am Diet Assoc. Aug;105(8):1231-9. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16182639/ (zuletzt aufgerufen am 22.05.2023).

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Der Durchbruch in der Forschung

Nach umfangreichen Tests gelang es dem Forscherteam schließlich, eine Nährstoffkombination zu entwickeln, die sich spezifisch den Natrium-Glucose-Cotransporter zu Nutze macht.

Das daraus entstandene Produkt nannten sie Kijimea Liquid. Das Ergebnis: Wenn Flüssigkeit mit zwei darin aufgelösten Brausetabletten Kijimea Liquid getrunken wird, kann der Körper nicht mehr nur, wie normalerweise, einen Milliliter Flüssigkeit pro Stunde je Zentimeter Dünndarm verarbeiten, sondern tatsächlich drei bis vier Milliliter – also die drei- bis vierfache Menge in entsprechend kürzerer Zeit.

Zwei Brausetabletten Kijimea Liquid, aufgelöst in einem Glas Wasser, machen somit sinnbildlich aus einem Glas Wasser drei Gläser.

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Zusätzlich unterstützen die in Kijimea Liquid enthaltenen Elektrolyte die normale Muskel- und Nervenfunktion. Dieser zusätzliche Effekt ist insbesondere bei Menschen mit zunehmendem Alter wichtig, die beispielsweise unter Wadenkrämpfen leiden. Denn diese Wadenkrämpfe gehen in der Regel auf einen Elektrolytmangel zurück.

Genau diese Elektrolyte führt Kijimea Liquid mittels seines einzigartigen über Unterdruck funktionierenden Mechanismus nun gezielt und besonders schnell zu.

Außerdem genial: Kijimea Liquid hat einen leichten, erfrischenden Zitronengeschmack. So macht Trinken einfach Spaß.

Testergebnisse und Nutzerbewertungen

Auch Verbraucher wissen die sorgfältige Zusammenstellung und die hohen Qualitätsstandards, die das Unternehmen an seine Produkte stellt, zu schätzen. So lassen sich zahlreiche begeisterte Online-Rezensionen finden.

Sophia K.

„Dieses Produkt hatte ich schon zum 2. Mal und ich kann nur sagen, dass es richtig gut ist.“

Steffen S.

„Ich habe die Brausetabletten an besonders heißen und arbeitsintensiven Tagen genommen. Ich bin der Meinung, dass ich mich tatsächlich erfrischter gefühlt habe, als an solchen Tagen ohne Kijimea Liquid und habe sie inzwischen immer vorrätig.“

Lisa L.

„Ganz tolle Brausetabletten, ich habe den Eindruck mit einem 'mehr' an Flüssigkeit aufgefüllt zu sein. Absolut zu empfehlen!“

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Kijimea Liquid ist direkt beim Hersteller, aber auch in Online-Apotheken und der Apotheke vor Ort verfügbar. Auch auf Amazon wird das Produkt angeboten. Aufgrund der außergewöhnlich hohen Nachfrage kommt es jedoch immer wieder zu Lieferschwierigkeiten. Direkt beim Hersteller unter Kijimea.de war das Produkt zuletzt jedoch fast durchgängig verfügbar.

Im Kijimea-Onlineshop profitieren Kunden zudem von einer Geld-zurück-Garantie: Der Hersteller ist von der Qualität seiner Produkte so überzeugt, dass er Kunden, welche wider Erwarten nicht zufrieden sind, innerhalb der ersten 30 Tage den Kaufpreis erstattet. Nur die angebrochene Packung muss zurückgesandt werden.

Darüber hinaus ist auf Kijimea.de der Versand ab einem Einkaufswert von 25 € gratis und erfolgt klimafreundlich mit DHL Go Green.

Ein weiterer Pluspunkt: Der Hersteller bietet interessierten Kunden kostenfrei medizinisch-wissenschaftliche Informationen rund um das Thema Darmgesundheit per Mail - inklusive nützlichen Tipps, die sich im täglichen Leben ganz einfach umsetzen lassen.

Gut zu wissen: Alle Kijimea-Produkte werden ohne den Einsatz von Gentechnik in Deutschland hergestellt und sind tierversuchsfrei. Sowohl der Herstellungsprozess als auch die verwendeten Anlagen sind nach dem strengen Arzneimittel-Standard GMP-zertifiziert. Zusätzlich wird jede Charge in einem unabhängigen Labor geprüft, bevor sie in den Verkauf geht. 

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Wichtig zu wissen: Die spezifische Zusammensetzung und Rezeptur von Kijimea Liquid, die gezielt den SGLT-1-Transporter aktiviert, ist einzigartig und unterscheidet sich ganz wesentlich von simplen Elektrolytlösungen. Unsere Empfehlung ist daher: Bestellen Sie gezielt Kijimea Liquid und weichen Sie nicht auf ähnlich anmutende Produkte aus.

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Über den Verfasser

Frank Mehrbach

Frank Mehrbach wurde 1965 in Hamburg geboren und lebte seine Leidenschaft für das Schreiben schon früh durch sein Mitwirken in diversen Studentenzeitungen aus. Nach seiner akademischen Laufbahn besuchte er zahlreiche Seminare und Vorträge rund ums Thema Gesundheit, durch die er sein journalistisches Handwerk mit seiner Leidenschaft für Medizin kombinieren konnte. Mehrbach schrieb für verschiedene medizinische Fachzeitschriften und Gesundheitsmagazine.

2005 trat Frank Mehrbach schließlich dem Redaktionsteam von Spiegel der Gesundheit bei. Dank seiner fundierten Kenntnisse aus dem Gesundheitssektor und seinem Talent für präzise und verständliche Wissenschaftskommunikation stieg er schnell die Karriereleiter hoch. Im Jahr 2015 übernahm er die Position des Chefredakteurs.

Unter Mehrbachs Leitung veröffentlicht Spiegel der Gesundheit eine Vielzahl von Artikeln und Reportagen, die sich sowohl an medizinisches Fachpublikum als auch interessierte Laien richtet. Sein Ziel ist es, komplexe medizinische Themen verständlich darzustellen und gleichzeitig den neuesten Stand der Forschung zu präsentieren. Frank Mehrbach ist bekannt für seine sorgfältige Recherche und sein Engagement für qualitativ hochwertigen Journalismus.

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