Volles und glänzendes Haar gilt als eines DER Schönheitsmerkmale schlechthin und wird häufig mit Jugend, Gesundheit und Selbstvertrauen assoziiert. Doch Millionen Menschen sind mit ihren Haaren nicht zufrieden – und das betrifft Männer genauso wie Frauen:

  • Bis zu 50% der Männer leiden unter Haarausfall1
  • Auch zwischen 25% und 30% der Frauen sind von dünnem, brüchigem oder schütter werdendem Haar betroffen
  • Ab dem Alter von 50 Jahren ist es auch bei Frauen sogar die Hälfte

Für Betroffene ist das oft nicht nur eine lästige Nebenerscheinung; Studien zeigen, dass Betroffene auch psychisch unter diesen Symptomen leiden. Sie sind häufig unsicher, fühlen sich unattraktiv und ihr Selbstwertgefühl nimmt Schaden: So gaben in einer Studie 88% der Frauen, welche unter Haarausfall litten, an, dass dieser Umstand ihr tägliches Leben beeinträchtige. Und auch knapp die Hälfte der Männer, die von Haarausfall betroffen sind, fühlen sich weniger attraktiv und selbstbewusst.3

Kein Wunder, dass die Pharmaindustrie das schon lange als lukrativen Markt entdeckt hat und in der Fernsehwerbung oder im Internet vermeintliche Wundermittel anbietet: Während früher vor allem diverse Shampoos, Spülungen, Sprays oder Kuren als Lösung dieses Problems beworben wurden, verschob sich der Fokus in den letzten Jahren zusehends auf sogenanntes Beauty Food, also Pülverchen, Kapseln, Gummibären oder Shots.

Laut den Herstellern enthalten diese Mittel spezifische Nährstoffe, die das Haarwachstum ankurbeln, Haarausfall verhindern und insgesamt die Haargesundheit stärken sollen. Doch warum leiden trotz dieser Vielzahl an vermeintlich hilfreichen Angeboten immer noch unzählige Menschen an dünnem, schütter werdendem oder brüchigem Haar?

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Die Antwort, die einige der wichtigsten Forscher in diesem Bereich in den letzten Jahren fanden, ist ebenso überraschend wie eindeutig: Sie zeigen, dass ein Organ, welches bisher im Zusammenhang mit Haargesundheit kaum beachtet wurde, tatsächlich den Zustand unserer Haare entscheidend beeinflussen könnte! Die Rede ist vom Darm oder vielmehr der reichen Bakterienlandschaft, die ihn besiedelt:

dem Darmmikrobiom!

Was aber bedeutet das für Betroffene? Könnte ein Ansatz, der das Darmmikrobiom in den Mittelpunkt stellt, endlich die Lösung sein, die Millionen Menschen dichteres, gesünderes Haar und damit mehr Selbstvertrauen und ein neues Lebensgefühl schenkt? Wir klären in diesem Artikel auf, wie ein solcher Ansatz aussehen könnte und welche wissenschaftlichen Studien diese Herangehensweise stützen.

Doch zuvor gehen wir zum besseren Verständnis auf die Frage ein, was eigentlich genau hinter dem Begriff „Mikrobiom“ steckt.

Der Darm, sein Mikrobiom und sein Einfluss auf die Haargesundheit

Man schrieb das Jahr 2001.

Professor Joshua Lederberg, fast 50 Jahre zuvor für seine Pionierarbeit im Bereich der Bakterienforschung mit dem Nobelpreis ausgezeichnet, prägte in diesem Jahr einen Begriff, der ein Schlüsselwort für die medizinische Forschung des 21. Jahrhunderts werden sollte: das Wort „Mikrobiom“.

Unter diesem einprägsamen Begriff verstand er die riesige Gemeinschaft der Bakterien in unserem Darm. Diese Bakterien waren bis dato als Quelle von Gesundheit oder Beschwerden weitgehend ignoriert worden – was Lederberg unbedingt ändern wollte.4

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Dass man dort allerdings auch für Millionen Menschen den Schlüssel zu vollerem, gesünderem Haar finden könnte, ahnte er wohl selbst noch nicht.

Dass eine solche Erkenntnis überhaupt möglich wurde, verdanken wir einer Entwicklung der frühen 2000-er Jahre. Denn nachdem das Darmmikrobiom in der Wissenschaft lange Zeit nur wenig behandelt wurde, stieg seit dieser Zeit das Interesse der Forscher rapide. Einer der Gründe war, dass die Kosten für die Ganzgenomsequenzierung (Aufschlüsselung des Erbgutes) in den 2000-er Jahren deutlich sank. Dadurch konnten Forscher Organismen aus Proben identifizieren, ohne sie kultivieren zu müssen – was eine ganzheitliche Betrachtungsweise überhaupt erst ermöglichte.

In der Folge entstanden große Mikrobiomprojekte, welche die Bakterien erforschten, die unseren Darm besiedeln, wie das „Human Microbiome Project“ (ab 2007) oder das „American Gut Project“ (ab 2012).

Heutzutage werden pro Jahr über 20.000 wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Mikrobiom veröffentlicht.

Und was diese Studien entschlüsseln, ist in der Tat revolutionär:

Sie entdeckten, dass die Bakterien in unserem Darm nicht nur den Darm selbst beeinflussen, sondern unseren ganzen Körper! Forscher entdeckten Verbindungen zu anderen Organen, zum Gehirn, ja sogar zu psychischen Krankheiten.

Im Zuge dessen stellten erst in den letzten Jahren einige Forscher die Frage: Wenn das Mikrobiom einen Einfluss auf die Gesundheit so vieler Teile unseres Körpers hat, gibt es vielleicht auch einen Zusammenhang zwischen dünnem, schütterem oder brüchigem Haar und dem Darm? Und ließen sich daraus vielleicht sogar völlig neue Therapieoptionen entwickeln?

Volleres und kräftigeres Haar dank Bakterien?

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, untersuchte eine koreanische Forschergruppe im Jahr 2021 zunächst im Reagenzglas das Potenzial der Bakterienart Lactobacillus paracasei. Sie wählten gerade diese Bakterienart, da sie in Studien bereits eindrucksvolle Ergebnisse im Zusammenhang mit der Hautgesundheit gezeigt hatte – und oft eine Verwandtschaft zwischen „Haut und Haar“ besteht.

In ihren Untersuchungen stellten die Wissenschaftler fest, dass Lactobacillus paracasei zum einen das Wachstum von Haarfollikel-Dermalpapillenzellen (HFDPC), zum anderen die Produktion zweier wichtiger Haarwachstumsfaktoren anregte. Diese Entdeckung begeisterte die Forscher. Nun wollten sie natürlich wissen, ob sich dieser Effekt auch auf Lebewesen übertragen lässt.

Dafür rasierten sie eine Gruppe von Mäusen und fütterten sie anschließend mit einem Präparat, welches den Bakterienstamm Lactobacillus paracasei enthielt. Nach nur 14 Tagen konnten sie bei den behandelten Mäusen eine verbesserte Reifung von Haarfollikeln sowie ein verstärktes Haarwachstum feststellen! Damit konnten sie zeigen, dass die Gabe von L. paracasei das Haarwachstum verbessern konnte!5

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So viel zu Mäusen – doch kann die gezielte Versorgung mit wichtigen Bakterienstämmen auch bei Menschen zu einem verbesserten Haarwachstum führen?

Das untersuchte ein Team aus chinesischen Wissenschaftlern von der Universität Sichuan im Jahr 2022. Die Probanden, die unter Haarausfall litten, erhielten dafür über 12 Wochen eine probiotische Mischung der Bakterienstämme L. paracasei, L. rhamnosus, B. lactis und L. acidophilus.

Vor und nach Ablauf der Testphase wurden bei den Teilnehmern der Zustand der Kopfhaut, Haardichte und Haarausfall erfasst. Das Ergebnis war erstaunlich: Die Teilnehmer berichteten nach den 12 Wochen von reduziertem Haarausfall; sage und schreibe 96 % bestätigten eine Verbesserung der Haardichte, bei 75 % zeigten sich auch positive Entwicklungen der Kopfhaut!6

Wenn es nun aber ganz offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Darmmikrobiom und Haargesundheit gibt – warum setzen dann herkömmliche „hair foods“ meist nur auf Mineralstoffe und Vitamine?

Diese Rolle spielen Vitamine, Aminosäuren und Mineralstoffe für die Haargesundheit

Zuerst einmal: Es ist unbestreitbar, dass eine ganze Reihe von Vitaminen und Mineralstoffen Funktionen beim Haarwachstum, -erhalt und der Haargesundheit haben. Die wichtigsten im Überblick:

1

Der Mineralstoff Zink ist an der Zellteilung beteiligt, gleichzeitig schützt er die Zellen vor oxidativem Stress. Ein Zink-Mangel macht sich oft durch vermehrten Haarausfall bemerkbar.

2

Auch Selen wirkt antioxidativ und hilft damit, die empfindlichen Haarfollikel vor den Angriffen freier Radikale (z. B. durch UV-Strahlung) zu schützen.

3

Kupfer spielt vor allem eine Rolle für die Haarpigmentierung, also die Beibehaltung der natürlichen Haarfarbe.

4

Aminosäuren wie L-Methionin und L-Cystein sind wichtig für die Keratin-Bildung. Keratin ist einer der wichtigsten Haarbausteine, der unter anderem für die Stabilität jedes einzelnen Haares mitverantwortlich ist.

5

Last but not least: Biotin, auch unter Vitamin B7, Vitamin H oder als das „Schönheitsvitamin“ bekannt. Es spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Produktion von Keratin.

Wie diese wichtigen Nährstoffe mit den Bakterien im Darm zusammenwirken, untersuchte nun eine Studie aus Japan:7 Eine Forschergruppe um den angesehenen Wissenschaftler Atsushi Hayashi wollte dabei herausfinden, wie sich ein Biotinmangel in Kombination mit einem Ungleichgewicht des Darmmikrobioms (wissenschaftlich: Dysbiose) auf die Haargesundheit auswirken kann.

Dazu teilten sie Mäuse in 2 Gruppen auf und setzten sie einer Biotin-armen Ernährung aus. Die eine Mäusegruppe behielt dabei ihr normales Darmmikrobiom, bei der anderen wurde gezielt eine Dysbiose herbeigeführt, bei der in der Folge das Bakterium Lactobacillus murinus dominant wurde.

Das Ergebnis: Während die Biotin-arme Ernährung bei der ersten Gruppe kaum Einfluss auf die Haargesundheit hatte, zeigte sich bei den Mäusen mit Dysbiose eine deutliche Zunahme an Haarausfall. Die Forscher erklärten sich das folgendermaßen: Bestimmte Darmbakterien spielen eine wichtige Rolle bei der Biotin-Synthese, also der Herstellung von Biotin. Fehlen diese Bakterien, wird weniger bzw. kein Biotin produziert.

Gleichzeitig bauen schädliche Bakterienarten, wie etwa Lactobacillus murinus, aktiv Biotin ab. Wenn also die falschen Bakterien im Mikrobiom überhandnehmen, wird zum einen weniger Biotin hergestellt, zum anderen zu viel Biotin vernichtet.

Aber die Forscher gingen noch weiter: Im Anschluss erhielt die Hälfte der Mäuse mit Haarausfall wieder normale Nahrung, bei der anderen Hälfte wurde die Dysbiose künstlich erhalten und weiterhin eine Biotin-arme Ernährung zugeführt.

Das Ergebnis: Bei den Mäusen mit normaler Nahrung erholte sich das Darmmikrobiom und in der Folge ging der Haarausfall zurück, während er bei der zweiten Gruppe weiter anhielt. Ein eindrucksvoller Beleg dafür, wie die Kombination aus den richtigen Nährstoffen und einem gesunden Darmmikrobiom bei Haarausfall wirken kann.

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Durch diese hochaktuellen Forschungsergebnisse lässt sich feststellen: Auch wenn nur die wenigsten Menschen mit Haarproblemen instinktiv zuerst an ihren Darm denken würden, zeigt die Wissenschaft mittlerweile, dass das Darmmikrobiom eine entscheidende Rolle für die Haargesundheit spielt.

Doch wie könnte man diese Erkenntnisse konkret in ein Präparat integrieren, aus dem Millionen Menschen, die von dünnem, schütterem oder brüchigem Haar geplagt werden, neue Hoffnung schöpfen können? Wäre es möglich, ein Präparat zu entwickeln, das die Haargesundheit ganzheitlich anginge, also das Darmmikrobiom adressiert und gleichzeitig die Zufuhr wichtiger Nährstoffe sicherstellt?

Wissenschaftliche Quellen

1Alfonso M, Richter-Appelt H, Tosti A, Viera MS, García M. The psychosocial impact of hair loss among men: a multinational European study. Curr Med Res Opin. 2005 Nov;21(11):1829-36. doi: 10.1185/030079905X61820. PMID: 16307704.

2Felchner, C: Haarausfall in den Wechseljahren. Haarausfall in den Wechseljahren - netDoktor.de zuletzt abgerufen am: 18.12.2024

3Aukerman EL, Jafferany M. The psychological consequences of androgenetic alopecia: A systematic review. J Cosmet Dermatol. 2023 Jan;22(1):89-95. doi: 10.1111/jocd.14983. Epub 2022 Apr 25. PMID: 35403805; PMCID: PMC10084176.

4Lederberg J, McCray A. Ome sweet 'omics: -- A genealogical treasury of words. The Scientist. 2001;15:8. https://www.the-scientist.com/commentary/ome-sweet-omics---a-genealogical-treasury-of-words-54889

5Nam W, Kim H, Bae C, et al. Lactobacillus paracasei HY7015 Promotes Hair Growth in a Telogenic Mouse Model. J Med Food. 2021;24(7):741-748. doi:10.1089/jmf.2020.4860

6Yin CS, Minh Nguyen TT, Yi EJ, Zheng S, Bellere AD, Zheng Q, Jin X, Kim M, Park S, Oh S, Yi TH. Efficacy of probiotics in hair growth and dandruff control: A systematic review and meta-analysis. Heliyon. 2024 Apr 16;10(9):e29539. doi: 10.1016/j.heliyon.2024.e29539. PMID: 38698995; PMCID: PMC11064082.

7Hayashi A, Mikami Y, Miyamoto K, Kamada N, Sato T, Mizuno S, Naganuma M, Teratani T, Aoki R, Fukuda S, Suda W, Hattori M, Amagai M, Ohyama M, Kanai T. Intestinal Dysbiosis and Biotin Deprivation Induce Alopecia through Overgrowth of Lactobacillus murinus in Mice. Cell Rep. 2017 Aug 15;20(7):1513-1524. doi: 10.1016/j.celrep.2017.07.057. PMID: 28813664.

8DGE: Biotion. Deutsche Ernährung für Gesellschaft – FAQ. https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/biotin#c5041 zuletzt abgerufen am: 18.12.2024

9Nährstoffallianz: Vitamin B5 (Pantothensäure). https://naehrstoffallianz.dsgip.de/naehrstoff/vitamin-b5-pantothensaeure/ zuletzt abgerufen am: 18.12.2024

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Wie Münchner Forscher die Erkenntnisse der Wissenschaft umsetzten

Diese bahnbrechenden Ergebnisse riefen dann die Wissenschaftler der deutschen Firma SYNformulas auf den Plan. SYNformulas forscht seit über 10 Jahren im Bereich Mikrobiom und ist mit der Marke Kijimea weltweit eines der führenden Unternehmen auf dem Markt für Probiotika. Mit Publikationen in renommierten Fachjournalen wie „The Lancet“, die den hohen wissenschaftlichen Standard von Kijimea unterstreichen, hat die Marke bereits große Anerkennung erfahren.

Inspiriert von diesen Erkenntnissen entwickelten sie das Produkt Kijimea Hair.

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Kijimea Hair ist laut unseren Recherchen aktuell das einzige Produkt auf dem Markt, das die Haargesundheit ganzheitlich fördert, indem es sowohl am Darmmikrobiom als auch an der Versorgung mit wichtigen Nährstoffen ansetzt. Kijimea Hair überzeugt mit vier Bakterienstämmen, darunter auch L. rhamnosus und L. paracasei, die ihr Potenzial in verschiedenen Studien eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben.

Neben dem Schönheitsvitamin Biotin enthält das Präparat auch die Vitamine B1 und B6, die Mineralien Zink, Selen und Kupfer, die zur Erhaltung normaler Haare bzw. der Haarpigmentierung beitragen, sowie Hirse-Extrakt. Die Aminosäuren L-Methionin und L-Cystein, wichtig für die Produktion des Haarbausteins Keratin, runden die durchdachte Formulierung ab.

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So bestellen Sie Kijimea Hair

Kijimea Hair ist exklusiv beim Hersteller erhältlich. Allerdings war die Nachfrage nach den ersten Produktionschargen derart hoch, dass die Verfügbarkeit nicht immer sichergestellt werden konnte; zuletzt war das Produkt aber wieder erhältlich. Auf unsere Anfrage hin sicherte Kijimea zu, dass aktuell Produktionskapazitäten massiv ausgebaut werden. Am besten war die Verfügbarkeit zuletzt direkt im Onlineshop des Herstellers.

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Im Kijimea-Onlineshop profitieren Kunden zudem von einer Geld-zurück-Garantie: Der Hersteller ist von der Qualität seiner Produkte so überzeugt, dass er Kunden, welche wider Erwarten nicht zufrieden sind, innerhalb der ersten 30 Tage den Kaufpreis erstattet.

Darüber hinaus ist auf Kijimea.de der Versand ab einem Einkaufswert von 25 € gratis und erfolgt klimafreundlich mit DHL Go Green.

Ein weiterer Pluspunkt: Der Hersteller bietet interessierten Kunden kostenfrei medizinisch-wissenschaftliche Informationen rund um das Thema Darmgesundheit per Mail - inklusive nützlichen Tipps, die sich im täglichen Leben ganz einfach umsetzen lassen.

Gut zu wissen: Alle Kijimea-Produkte werden ohne den Einsatz von Gentechnik in Deutschland hergestellt und sind tierversuchsfrei. Sowohl der Herstellungsprozess als auch die verwendeten Anlagen sind nach dem strengen Arzneimittel-Standard GMP-zertifiziert. Zusätzlich wird jede Charge in einem unabhängigen Labor geprüft, bevor sie in den Verkauf geht.

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So verzehren Sie Kijimea Hair

Kijimea Hair ist in Form von kleinen, leicht zu schluckenden Kapseln erhältlich. Täglich sollen 2 Kapseln mit ausreichend Flüssigkeit zu einer Mahlzeit verzehrt werden.

Es sind keine Nebenwirkungen bekannt. Kijimea Hair ist gluten-, fruktose- und laktosefrei, frei von Konservierungs- und Aromastoffen sowie Süßungsmitteln.

Warum die meisten Menschen gleich mehrere Packungen bestellen

Kijimea Hair ist in Packungsgrößen von 28, 65 und 84 Kapseln erhältlich. Jedoch wollen die meisten Menschen im Fall von Lieferverzögerungen aufgrund der hohen Nachfrage natürlich nicht nur eine Packung zu Hause haben. Mit der Bestellung mehrerer Packungen stellen sie sicher, dass sie für einen ausreichenden Zeitraum Kijimea Hair zu Hause haben.

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Über den Verfasser

Frank Mehrbach

Frank Mehrbach wurde 1965 in Hamburg geboren und lebte seine Leidenschaft für das Schreiben schon früh durch sein Mitwirken in diversen Studentenzeitungen aus. Nach seiner akademischen Laufbahn besuchte er zahlreiche Seminare und Vorträge rund ums Thema Gesundheit, durch die er sein journalistisches Handwerk mit seiner Leidenschaft für Medizin kombinieren konnte. Mehrbach schrieb für verschiedene medizinische Fachzeitschriften und Gesundheitsmagazine.

2005 trat Frank Mehrbach schließlich dem Redaktionsteam von Spiegel der Gesundheit bei. Dank seiner fundierten Kenntnisse aus dem Gesundheitssektor und seinem Talent für präzise und verständliche Wissenschaftskommunikation stieg er schnell die Karriereleiter hoch. Im Jahr 2015 übernahm er die Position des Chefredakteurs.

Unter Mehrbachs Leitung veröffentlicht Spiegel der Gesundheit eine Vielzahl von Artikeln und Reportagen, die sich sowohl an medizinisches Fachpublikum als auch interessierte Laien richtet. Sein Ziel ist es, komplexe medizinische Themen verständlich darzustellen und gleichzeitig den neuesten Stand der Forschung zu präsentieren. Frank Mehrbach ist bekannt für seine sorgfältige Recherche und sein Engagement für qualitativ hochwertigen Journalismus.

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