„HALTET DOCH ALLE EINFACH DIE KLAPPE!“

Da stand ich mit hochrotem Kopf und hatte meine besten Freundinnen wegen einer Lappalie angeschrien. Für einen Moment glaubte ich kaum, wie ich dermaßen die Fassung verlieren konnte, nachdem ich mich so lange auf diesen gemeinsamen Brunch gefreut hatte. Endlich mal etwas Zeit für mich, so dachte ich.

Ich konnte ihre Gedanken an ihren Gesichtern ablesen: „Jetzt spinnt Sabrina komplett!“

Sie wussten ja nicht, dass ich mich heute schon den ganzen Tag nicht gut gefühlt hatte – wie schon häufiger in den letzten Wochen. Denn mein Bauch spielte mal wieder verrückt. Ich hatte so ein Völlegefühl, das wirklich unangenehm war und dafür sorgte, dass ich mich überhaupt nicht entspannen konnte. Und „loswerden“ konnte ich es auch nicht, denn auch wenn ich kurz bevor ich bei Frederike angekommen war, noch versucht hatte, aufs Klo zu gehen: keine Chance; da kam gar nichts.

Aber mit meinen Freundinnen über so ein unappetitliches Thema sprechen? Nein, eher wäre ich vor Scham gestorben!

Es war Frederike, die mich fragte, ob etwas nicht stimme. Zwar stand ich ihr von allen Anwesenden am nächsten, doch selbst mit ihr alleine hätte ich nicht darüber sprechen können, und vor der Gruppe noch viel weniger. Ich schämte mich einfach in Grund und Boden. Für meinen Wutausbruch und den Auslöser dafür.

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Hallo, ich bin Sabrina Boidol. Mit diesem Text möchte ich eine Lanze für ein Thema brechen, über das ich vor einigen Monaten selbst noch nicht offen hätte sprechen können.

Hätte ich damals gewusst, was ich heute weiß, wäre mir viel Frust erspart geblieben. Im Nachgang bin ich sogar froh über diesen peinlichen Moment, denn er war der Auslöser dafür, endlich eine Lösung für mein anhaltendes Problem zu finden.

Denn: in der Folge entdeckte ich einen speziellen Trick, der mir half, meine Verdauung auf natürlichem Wege in Schwung zu bringen, meine Verstopfung endlich zu lösen und mein Leben trotz stressiger Herausforderungen wieder genießen zu können. Diese Entdeckung möchte ich hier mit Ihnen teilen.

Aber ich denke, es ist wichtig, dass Sie zunächst die Hintergründe verstehen.

Wie meine Verstopfung sich so schleichend anbahnte, dass ich es zunächst gar nicht bemerkte

Wenn ich es mir recht überlege, spürte ich die ersten Anzeichen einer Verstopfung, als meine Kinder Moni und Raphael in den Kindergarten kamen und ich anfing, wieder halbtags im Home-Office zu arbeiten. Mir hatte die Arbeit in den letzten Jahren gefehlt, deswegen wollte ich es unbedingt nochmal wissen. Mir war aber natürlich klar, dass es als alleinerziehende Mutter nicht ganz einfach werden würde, Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen.

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Ich muss dazu sagen, dass ich bis dahin nie wirkliche gesundheitliche Probleme hatte und auch auf meine Verdauung war bis dahin immer „Verlass“, wenn Sie verstehen, was ich meine. Das änderte sich allerdings, als ich auf einmal viel mehr Zeit zu Hause, am Computer sitzend, verbrachte.

Statt mir bewusst Zeit zum Essen zu nehmen, aß ich der Einfachheit halber zwischendurch oft Snacks Und natürlich brauchte ich reichlich Kaffee! Zunächst fiel mir auch gar nicht auf, dass irgendetwas nicht stimmte.

Bald schon vergingen ein, zwei, ja manchmal sogar drei Tage ohne Toilettengang. Zu allem Überfluss fühlte ich mich oft auch ungewohnt aufgebläht und bekam die Hose kaum zu. Ein blödes Gefühl! Doch wer interpretiert da schon viel hinein? Man isst ja schließlich jeden Tag etwas anderes, das mal mehr, mal weniger gut und schnell verdaut ist.

Dann kam es zum organisatorischen Super-GAU: Meine Kinder wurden krank, also musste ich sie neben der Arbeit auch noch zu Hause betreuen. Mein Ex-Mann? Auf Geschäftsreise. Meine Eltern? Am anderen Ende von Deutschland. Ich war auf mich allein gestellt.

Dann passierte es: Kurz bevor wir zum Kinderarzt fuhren, huschte ich noch schnell ins Bad, denn ich hatte den Eindruck, dass sich einer meiner selten gewordenen Toilettengänge ankündigte. Trotz aller Geduld brachte er rein gar nichts. In meinem Hinterkopf hörte ich bereits die Uhr ticken. Wir würden viel zu spät kommen, also verließ ich das Bad unverrichteter Dinge.

Unterwegs fühlte ich mich total unwohl und ahnte schon, dass etwas im Argen war. Erst nach einer weiteren schier endlosen Sitzung zu Hause nahm die Natur endlich ihren Lauf und mein ungutes Gefühl bestätigte sich: Nicht nur, dass der Toilettengang mühsam war, er war sogar richtig unangenehm.

Das war der Punkt, an dem ich die Anzeichen meiner Verstopfung nicht länger ignorieren konnte. Ich hatte ein ernsthaftes Problem. Wenn ich gewusst hätte, wie sich meine Situation schon bald noch zuspitzen würde, hätte ich vielleicht schon früher die Notbremse gezogen …

Meine Verdauung belastete mich derart, dass ich selbst die Menschen, die mir am nächsten stehen, vor den Kopf stieß

Ich kann mich noch lebhaft an den eingangs erwähnten Tag erinnern. Ich hatte mich so darauf gefreut, meine Freundinnen wiederzusehen. Um meine Verstopfung nicht zum Problem werden zu lassen, hatte ich extra am Vorabend leicht gegessen, war früh ins Bett gegangen und hatte mir vorher Zeit freigehalten, damit meine Verdauung ausreichend Zeit hätte, auf der Toilette ihren Lauf zu nehmen.

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Doch es war, wie ich schon befürchtet hatte. Es kam einfach nichts. Und das, obwohl ich mich keineswegs „leicht“ fühlte, im Gegenteil, seit dem Aufstehen belastete mich ein Völlegefühl. Aber es sollte einfach nicht sein. Leicht genervt machte ich mich deshalb unverrichteter Dinge auf den Weg zu Frederike.

Sie war natürlich ganz die wundervolle Gastgeberin und tischte so richtig auf: Kaffee, Prosecco, Wurstaufschnitt, Schokoladencreme, Knäcke- und natürlich jede Menge Weißbrot. Zum Glück auch etwas frisches Obst. Au weia …, dachte ich mir bei diesen verführerischen, aber nicht gerade verdauungsfördernden Köstlichkeiten.

Ich hielt mich also vornehmlich an das Obst und holte mir aus der Küche ein Glas Leitungswasser. Es tat gut, mit den Mädels einfach zu plaudern und ausgelassen zu lachen. Doch ganz unverkrampft ging es kaum, zu sehr meldete sich mein Bauch mit seinem Völlegefühl und einem leichten Rumoren. Meinen Freundinnen wollte ich das aber natürlich nicht einfach erzählen – vor allem beim Essen!

„Auf welchem Diät-Trip bist du denn eigentlich?“ Es war Frederike, die mich halb belustigt, halb vorwurfsvoll ansah, als ihr mein karges Mahl auffiel. Kurz wollte ich vom Thema ablenken, doch Marion schoss mich von der Seite an: „Gibt es da etwa wieder jemanden in deinem Leben? Wenn du dich deswegen runterhungern sollst, ist er es nicht wert!“

Frederike wollte noch intervenieren, doch plötzlich redeten alle durcheinander: Von vergleichsweise harmlosen Neckereien hin zu ungefragten Abnehm-Tipps war alles dabei. In dem Moment wurde es mir einfach zu viel.

„HALTET DOCH ALLE EINFACH DIE KLAPPE!“, schoss es aus mir raus.

Plötzlich: Stille.

Ich schaute in die schockierten Gesichter. Meine Verstopfung, der Stress zu Hause, … all das hatte sich in dem Moment auf einen Schlag entladen, ausgerechnet bei meinen liebsten Menschen. Es tat mir sofort unendlich leid, aber ich war wie gelähmt – so wie alle anderen am Tisch. Frederike war die erste, die sich aus der Schockstarre löste, doch bevor sie etwas sagen konnte, sprang ich auf und stürmte mit einem kurzen „Entschuldigt mich …“ aus der Haustür.

Ich verschwendete meine Zeit mit Hausmitteln, von denen mir keines wirklich half

Zu Hause angekommen war mir zum Heulen zumute. Ich hatte in letzter Zeit doch alles ausprobiert. Nichts hatte geholfen und ich ärgerte mich über die letzten Wochen, die ich mit all diesen Fehlversuchen verschwendet hatte.

Ich hatte mich schlau gemacht, was allgemein bei Verstopfung angeraten wird. Zunächst einmal musste ich auf all die kleinen Naschereien verzichten, zu denen ich tagsüber griff. Denn Zucker hat eine geradezu lähmende Wirkung auf den Darm. Auch Weißmehlprodukte und andere trockene Lebensmittel wie Reis oder Kartoffeln binden die Feuchtigkeit, wodurch sich der Stuhl verhärten kann.

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Statt zu Gummibärchen, Keksen und Co. griff ich eine Zeit lang während der Arbeit zu Trockenpflaumen, die reich an Ballaststoffen sind. Doch schon nach drei Tagen merkte ich, wie mir die klebrigen Früchte dermaßen zuwider wurden, dass ich mich dazu zwingen musste, sie herunterzuwürgen. Wenn ich für mich und die Kinder kochte, fiel es mir schwer, auf Reis, Kartoffeln und Nudeln zu verzichten. Von irgendetwas mussten wir ja auch satt werden.

Als Nächstes versuchte ich es mit einem Tipp aus dem Internet: Wasser versetzt mit Apfelessig, das die Verdauung ankurbeln sollte. Nicht nur, dass mir dieser saure „Cocktail“ überhaupt nicht schmeckte; da ich unter schmerzempfindlichen Zähnen leide, bekam ich innerhalb kürzester Zeit Schmerzen beim Zähneputzen.

Ich konnte doch nicht ein Übel durch ein anderes ersetzen. Und auch der gewünschte Effekt hielt sich in Grenzen. Lediglich mein Blähbauch ging kurzzeitig ein kleines bisschen zurück.

Also setzte ich all meine Hoffnung auf Leinsamen, worauf viele im Internet schwören. Die darin enthaltenen Schleimstoffe vergrößern in Verbindung mit Wasser das Stuhlvolumen, üben dadurch Druck auf die Darmwand aus und sollen so den Verdauungsprozess anregen. Ich gewöhnte mir also an, morgens Leinsamen in ein Müsli einzurühren. Schmackhaft war etwas anderes, aber ich war bereit, es auszuprobieren. Das erhoffte Resultat blieb jedoch aus.

Stattdessen bekam ich nach wenigen Tagen schreckliche Blähungen. Was war denn nun schon wieder los? Erst im Nachhinein fand ich entsprechende Erfahrungsberichte in Internetforen, die ähnliches schilderten. Dort erfuhr ich, dass die Bakterien im Darm die Schalen nur teilweise verstoffwechseln, wodurch zusätzlich Gase entstehen. Das war also auch keine Option mehr.

Ich hatte die Nase voll! Mir war inzwischen beinahe schon der Appetit vergangen und ich fing an, jedes Lebensmittel fast schon paranoid zu hinterfragen.

Die Ursachen für Verstopfungen und Blähbauch und wie ich meine Beschwerden förderte, ohne es zu wissen

Es war so frustrierend. Aber vielleicht war mir ja der entscheidende Hinweis entgangen, weil ich kaum etwas über die Ursachen einer Verstopfung wusste. Also hatte ich mich eines Abends, als die Zwillinge schon im Bett waren, mit meinem Tablet auf das Sofa gesetzt und recherchiert.

Dabei erfuhr ich, dass man von einer Verstopfung spricht, wenn die Stuhlentleerung seltener als dreimal pro Woche erfolgt. Mein Problem hatte sich in all dem Stress so unmerklich eingeschlichen, dass ich es lange gar nicht bemerkt hatte. Bis es nicht mehr zu ignorieren war.

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Wird die Verdauung träge, so las ich damals, verbleibt der Nahrungsbrei länger im Darm, wodurch diesem immer mehr Feuchtigkeit entzogen wird. Das kann gleich zwei Effekte nach sich ziehen:

Zum einen kann der Stuhlgang verhärtet sein, ja, teilweise sogar Schmerzen bereiten. Zum anderen wird der Abtransport der Gase ausgebremst. In der Folge verweilt das Gas im Darm und kann sich als Blähbauch bemerkbar machen. Deswegen hatte ich also gelegentlich Schwierigkeiten gehabt, meine Hosen zuzubekommen.

Mich interessierte natürlich brennend, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Ich war überrascht, als ich auf eine interessante Studie stieß, in der stand, welche Faktoren das Problem begünstigen können.

Mit steigendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit, eine Verstopfung zu bekommen, zu. Bei uns Frauen tritt das Problem sogar doppelt so häufig auf. Der Grund dafür ist das Hormon Progesteron. Dieses entspannt die Muskeln im Unterleib, leider aber auch häufig die des Magen-Darm-Traktes. Daher wird die Verdauung träge. Darüber hinaus können sich Stress oder Bewegungsmangel geradezu lähmend auf die Verdauung auswirken.

Ich fühlte mich ertappt. Denn Stress hatte ich zwischen Job und Kindern mehr als genug. Und seit ich von zu Hause aus arbeitete, bewegte ich mich recht wenig. Wenn ich mal unterwegs war, dann mit dem Auto.

Natürlich spielt auch die Ernährung eine Rolle, wie ich las: Ganz bewusst Zeit zum Essen konnte ich mir nur selten nehmen. Aber dass sich auch Kaffee, schwarzer Tee oder Alkohol negativ auswirken können, wusste ich bis zu dem Zeitpunkt noch nicht. 

Dann verriet mir meine Freundin ihren „Geheimtipp“, den ihre Schwägerin aus Italien verwendet hatte

Zurück zu dem Moment, als ich meine Freundinnen angeschrien und mich anschließend beschämt aus dem Staub gemacht hatte. Kaum war ich zu Hause, dauerte es nicht lange, da klingelte mein Handy. Es war Frederike. Ich zögerte einen Augenblick, ob ich rangehen sollte, hob dann aber schließlich doch ab.

„Hey Sabrina, ist alles in Ordnung? Haben wir etwas Falsches gesagt?“, fragte sie. „Nachdem du so plötzlich abgehauen bist, haben wir uns ernsthaft Sorgen gemacht.“ Alles sei in Ordnung, log ich.

„Mir kannst du nichts vormachen. Wir kennen uns seit unserer Kindheit und haben uns immer alles erzählt. Dich beschäftigt doch schon länger irgendetwas.“ Sie kannte mich einfach zu gut.

Ich schwieg so lange, bis Frederike fragte, ob ich noch dran sei. „Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?“ Und so schüttete ich ihr mein Herz aus. Ich erzählte ihr, warum ich derart dünnhäutig reagiert hatte: von meiner Verstopfung, meinem Blähbauch, dem Stress zu Hause, von dem Druck, den ich mir selbst in der Arbeit machte, und von meinen gescheiterten Versuchen, etwas gegen mein Verdauungsproblem zu unternehmen. Es tat so gut, endlich doch über all das zu sprechen.

Und nachdem mich Frederike getröstet hatte, überraschte sie mich mit einer Antwort, mit der ich nie gerechnet hätte: „Ich will dir nicht zu viel versprechen, Sabrina, aber ich denke, ich kann dir helfen.“ Sie erzählte von ihrer Schwägerin Giulia aus Italien, die voriges Jahr für ein paar Tage bei ihr zu Besuch war.

Am Frühstückstisch war Frederike aufgefallen, dass ihre Schwägerin ein lockeres Pulver in ein Glas stilles Wasser eingerührt hatte und es trank. Neugierig geworden durch den fruchtig-leckeren Geruch und die leuchtende Farbe hatte Frederike nachgefragt, was Giulia denn da trinke. Frederike wusste aber nur noch, dass es ihr gegen ihre Verstopfung und gelegentlichen Blähbauch half.

„Ich kann mich nicht mehr an alle Details erinnern, ich muss nochmal bei ihr nachfragen. Ich rufe dich zurück, sobald ich mehr weiß.“ An diesem Abend rief mich Frederike nicht mehr an. Und auch am nächsten nicht. Ich hatte schon Zweifel, ob sie mich vergessen hatte, bis das Handy schließlich doch klingelte.

„Hi Sabrina, tut mir leid, dass du so lange warten musstest. Ich habe Giulia nicht sofort erreicht. Sie verwendet dieses Pulver noch immer und hat mir ein bisschen mehr dazu verraten. Sie sagt, es enthält einen natürlichen Inhaltsstoff, der im Darm aufquillt, wodurch die natürliche Bewegung des Darms gefördert wird. Er erhält dadurch den Impuls, sich wieder normal zu bewegen. Giulia meinte, sie hätte ihre Verdauung damit ganz sanft in Schwung gebracht.“

Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. Frederike hatte definitiv meine Aufmerksamkeit. „Und wie heißt es?“, fragte ich ungeduldiger als beabsichtigt. „Es heißt Kijimea Regularis. Ich schicke dir gleich noch eine WhatsApp mit dem Namen, damit du weißt, wie man es schreibt.“

Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben und wurde dann von der sanften Wirkung überrascht

Minuten später war ich schon in die Internetrecherche über Kijimea Regularis vertieft. Zu meinem Glück war es auch in Deutschland erhältlich. Tatsächlich stammt es sogar von einem Münchner Unternehmen namens SYNformulas. Dass es aus Deutschland kommt, stärkte zugegeben mein Vertrauen in das Produkt.

Außerdem erfuhr ich, dass alle Kijimea-Produkte ohne Gentechnik in Deutschland hergestellt werden und tierversuchsfrei sind, was mir persönlich sehr wichtig ist. Der Herstellungsprozess selbst und auch die dafür verwendeten Anlagen sind nach GMP zertifiziert. Dieser Begriff war mir unbekannt, ein wenig Recherche ergab jedoch, dass es sich dabei um den besonders strengen Arzneimittel-Standard handelt. Außerdem wird jede Produktcharge von einem Labor geprüft, bevor sie in den Verkauf kommt.

Als nächstes las ich mir also die vielen Internetbewertungen zu Kijimea durch und war beeindruckt, wie positiv sie ausfielen.

Paula P.

„Nehme Kijimea jetzt seit 3 Monaten und bin sehr zufrieden und nehme es auch weiterhin.“

Carola R.

„Das Produkt löst sich sehr gut auf, hat einen angenehmen Geschmack und hilt mir.“

Anja B.

„Es ist ein sehr gutes Produkt. Sehr gut verträglich. Mittlerweile profitiert auch die Familie davon. Man fühlt sich viel entspannter und ausgeglichen, ohne Völlegefühl und Druck. Werde es aufjedenfall wieder bestellen.“

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Im Kijimea Onlineshop angekommen, legte ich mir dann eine Dose des Pulvers in den virtuellen Warenkorb. Bei der Zahlungsabwicklung wurde ich noch auf die Geld-zurück-Garantie hingewiesen: Sollte ich mit dem Produkt nicht zufrieden sein, dann könne ich es innerhalb von 30 Tagen zurückschicken und würde mein Geld zurückbekommen. Der Versand ist ab 25 Euro Bestellwert kostenlos und sogar klimafreundlich!

So waren auch die allerletzten Zweifel aus dem Weg geräumt und ich bestellte eine Dose Kijimea Regularis.

Als die Lieferung ankam, öffnete ich den Karton und wollte sofort loslegen. In der Packungsbeilage las ich, dass Kijimea Regularis neben den angesprochenen, speziellen Fasern natürlichen Ursprungs auch Simeticon enthält. Simeticon setzt die Oberflächenspannung von Gasbläschen herab und wirkt damit entblähend. Dadurch arbeitet Kijimea Regularis mit einem dualen Wirkprinzip gegen die träge Verdauung und den Blähbauch.

Wie vom Hersteller empfohlen, rührte ich einen Löffel des Granulats in ein Glas stilles Wasser ein.

Das Pulver löste sich binnen weniger Sekunden auf und es entstand eine fruchtige, orangefarbene Flüssigkeit. Ich probierte gespannt. Sofort war ich überrascht von dem exotisch-fruchtigen Geschmack – ich würde keinerlei Schwierigkeit haben, ein so leckeres Getränk in meine Tagesroutine zu integrieren!

Wie Kijimea Regularis den Anstoß gab, mein Leben umzukrempeln und mich endlich wieder auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist

Zunächst bemerkte ich noch keinen Unterschied. Doch dann passierte es:

Innerhalb der ersten halben Woche stellte sich schließlich bei meiner Verdauung wieder die Regelmäßigkeit ein, die ich von früher gewohnt war.

Ich konnte es kaum glauben! Schon lange hatte ich mich nicht mehr so befreit gefühlt.

Mit der Zeit konnte ich mich endlich wieder unbeschwert auf meine Kinder und meine Arbeit konzentrieren und legte auch meine Skepsis gegenüber vielen Lebensmitteln wieder ab. Heute, während ich diese Zeilen schreibe, verwende ich Kijimea Regularis bereits seit einigen Monaten mit Begeisterung. An meine damalige Verstopfung verschwende ich heute kaum noch einen Gedanken.

Jener Ausbruch beim Brunch mit meinen Freundinnen war für mich wie ein Befreiungsschlag. Nicht nur, dass ich durch ihn auf dieses geniale Produkt gestoßen bin. Andernfalls hätte ich mich vermutlich nie Frederike geöffnet.

Unser vertrauensvolles Gespräch hat unsere Freundschaft noch weiter vertieft. Sie hat mir angeboten, ab und an auf Moni und Raphael aufzupassen oder sie abzuholen, wenn es bei mir beruflich eng wird. So kann ich den Alltag viel entspannter planen. Außerdem nehme ich mir nun bewusst Zeit, die beiden so oft wie möglich zu Fuß zum Kindergarten zu bringen, um mir die nötige Bewegung zu verschaffen. So fängt mein Tag gleich viel energiegeladener an.

Leider“ scheint sich mein genialer Geheimtipp herumgesprochen zu haben. Ich hatte in den letzten Wochen vermehrt Schwierigkeiten, Nachschub zu finden, deshalb bestelle ich am liebsten über den Kijimea Onlineshop auf kijimea.de. Die Nachfrage scheint so groß zu sein, dass meine hiesigen Apotheken die Abgabe zeitweise auf maximal drei Dosen pro Person beschränkt haben.

Wenn ich daran denke, welche vermeintlichen Wundermittelchen ich davor aus lauter Verzweiflung heruntergewürgt und -gekippt habe und dass ich nicht schon viel früher mit meiner besten Freundin offen gesprochen habe …

Deswegen hoffe ich, dass meine Erfahrungen auch Ihnen helfen, Ihre träge Verdauung in den Griff zu bekommen und so befreit und entspannt zu leben, wie ich es inzwischen kann.

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Herzlichst,

Sabrina
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