Meine Geschichte

Es war soweit. Der Moment, den ich seit Jahren gefürchtet hatte, war eingetreten. Und ich konnte mich nicht einfach aus dem Staub machen.

Es hämmerte an der Tür.

Susanne, komm mal in die Gänge! Was dauert denn da drin so lange?“, fragte meine Schwägerin Anke ungeduldig durch die Badezimmertür.

Einen Moment noch, ich bin gleich fertig“, erwiderte ich und wusste genau, dass das nicht stimmte.

Hier müssen noch andere auf die Toilette“, sagte sie vorwurfsvoll.


Am liebsten wäre ich vor Scham im Erdboden versunken oder durch das Fenster geflohen, wenn es nicht die Geburtstagsfeier meines Bruders gewesen wäre. Mein Darm spielte mal wieder im unpassendsten Moment verrückt.

Seit zwanzig Minuten saß ich jetzt schon auf der Toilette. In der Zwischenzeit hatte sich vor der Tür eine Schlange gebildet, die darauf wartete, dass ich das Badezimmer endlich frei machte. Doch es war kein Ende in Sicht: Mein Darm rumorte und wollte sich nicht beruhigen.

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Hallo, mein Name ist Susanne Felsner und in diesem Artikel möchte ich Ihnen von meinen jahrelangen Reizdarmbeschwerden erzählen und von dem Weg hin zu einem erfüllten Leben, ganz ohne Zwischenfälle.

Meine Beschwerden hatten mich so sehr gequält, dass ich ständig Angst hatte, wann es wieder passieren würde. Doch jetzt bin ich endlich beschwerdefrei! Das alles war nur möglich, weil ich auf die Erkenntnisse aus der Wissenschaft gestoßen bin, die mir die Augen öffneten und mein Leben komplett veränderten.

Seitdem ich das weiß, habe ich keine Darmprobleme mehr. Ich kann wieder unbeschwert und spontan sein und brauche mir keine Sorgen darum zu machen, ob der Durchfall, die Bauchschmerzen oder die Blähungen wieder auftreten.

Ich möchte diese erstaunlichen Erkenntnisse mit Ihnen teilen, damit auch Sie nicht mehr mit ständigem Durchfall, Bauchschmerzen oder Blähungen kämpfen müssen und ihr Ihr Leben wieder so gestalten können, wie Sie es sich wünschen.

Doch zuerst möchte ich Ihnen von meinem Weg erzählen.

Es passierte meist unvermittelt – und plötzlich fing es an

Einige Male hatte ich die unangenehme Erfahrung gemacht, dass ich dringend auf die Toilette musste, jedoch keine in Sicht war. Um solche Desaster zu vermeiden, plante ich meine privaten Vorhaben bis ins Detail. Meine Freunde machten sich darüber lustig, aber sie wussten ja auch nicht, wie es sich anfühlte.

Meist traten die Beschwerden recht plötzlich und in Schüben auf, sodass ich kaum mehr an etwas anderes denken konnte. Was mich wirklich frustrierte war außerdem, dass ich keinen Auslöser für meine Beschwerden ausmachen konnte.

Einmal vermied ich wochenlang alle Milchprodukte, um herauszufinden, ob ich vielleicht an einer Laktoseintoleranz litt. Sogar auf meine heißgeliebte Nuss-Nougat-Creme zum Frühstück verzichtete ich! Zwei Wochen lang hatte ich keine Beschwerden – doch dann ging es wieder los.

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Viele Leute im Internet schreiben auch, dass sie Schwierigkeiten mit Rohkost haben, weil das schwer verdaulich ist. Ich ließ für eine Weile Salate und auch Tomaten und Gurken weg, was mir besonders schwerfiel, doch meine Blähungen blieben bestehen. An der Rohkost konnte es also nicht liegen.

Eine Zeit lang führte ich dann akribisch Buch über meine Ernährung. Vielleicht vertrug ich einfach bestimmte Lebensmittel nicht, wie Nüsse oder bestimmte Früchte? Erfolglos: Der Durchfall kam und ging – ohne erkennbares Muster.

Ich suchte meinen Arzt auf in der Hoffnung, dass er mir mit meinen ständigen Darmbeschwerden helfen kann. Was dann passierte, ist kaum zu glauben.

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Können Sie sich vorstellen, wie es sich anfühlt, von den Ärzten als „eingebildete Kranke“ abgestempelt zu werden?

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Drei Jahre lang lief ich von Arzt zu Arzt – und erhielt immer dieselbe ernüchternde Beurteilung. Ja, Sie hören richtig: Das erste Mal war ich vor drei Jahren bei meinem Hausarzt gewesen! Er schickte mich zu Spezialisten, um schwerwiegende Krankheiten auszuschließen und ich machte alles mit.

Drei Jahre lang ließ ich alle Untersuchungen über mich ergehen, darunter auch zwei Magen-Darm-Spiegelungen, um immer wieder die Aussage zu hören, dass ich „eigentlich“ nichts hätte – und mit einem neuen Rezept zu einem anderen Arzt geschickt wurde.

Sie können sich nicht vorstellen, wie ich mich fühlte. Es kam mir vor, als würden mich die Ärzte einfach weiterschicken, weil sie selbst nicht weiterwussten. Mit der Zeit fühlte ich mich nicht mehr ernst genommen und ich merkte, dass ich selbst eine Lösung für mein Problem finden musste.

Ich war ratlos. Aber zum Glück ist das nicht das Ende der Geschichte.

Der Moment, als ich gedemütigt auf der Toilette saß, veränderte mein Leben

Kommen wir zurück zu dem niederschmetternden Erlebnis vom Anfang, als sich vor der Badezimmertüre die Warteschlange bildete und ich mit Durchfall und Bauchschmerzen festsaß. Es war der 50. Geburtstag meines Bruders. Zu diesem besonderen Anlass hatten wir für ihn eine große Feier mit Buffet und Livemusik organisiert. All seine Freunde waren eingeladen, mit denen auch ich zum Teil gut befreundet war.

Die Party war in vollem Gange, als es plötzlich anfing, in meinem Unterbauch zu rumoren. „Nicht jetzt“, dachte ich mir. Es dauerte nicht lange, bis mir klar war, dass es nicht beim Bauchgrummeln bleiben sollte. So sehr ich es auch zu ignorieren versuchte, ich wusste einfach, dass ich es nicht aufhalten kann und sofort die Toilette aufsuchen musste.

Und so saß ich da, ganze zwanzig Minuten, mit Bauchschmerzen und anhaltendem Durchfall – und es klopfte an der Tür. Es sollte noch weitere fünf unendlich lange Minuten dauern, bis sich mein Darm wieder beruhigte und Sie können sich vielleicht vorstellen, dass dies die längsten Minuten meines Lebens waren. Als ich die Badezimmertür entriegelte und die Schlange der Wartenden sah, traute ich mich kaum, in ihre Gesichter zu blicken. So sehr schämte ich mich.

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In der Zeit, die ich mit Frust, Verzweiflung und Scham auf der Toilette verbrachte, hatte sich mein Darm zwar wieder beruhigt, doch meine Laune war am Ende. Jens, der beste Freund meines Bruders, mit dem ich auch aufgewachsen war, sah meine Betrübnis und sprach mich an, was denn los sei.

Genau in diesem Moment passierte etwas, womit ich niemals gerechnet hatte: Ich öffnete mich, schüttete ihm mein Herz aus und erzählte ihm von meinen Darmproblemen, dieser Scham und dem Angstgefühl, das mich stetig begleitete. Er senkte seine Stimme und flüsterte: „Susanne, du wirst es nicht glauben, aber ich kann dir vielleicht helfen.“

Darmbarriere Schaedigung

Darmbarriere: ohne und mit Mikroläsionen

Jens erzählte mir von einem wissenschaftlichen Podcast, den er neulich gehört hatte. In dem Podcast referierte ein Professor über die Erforschung der Darmbarriere. Jens holte aus.

Die Darmbarriere ist eine Art Türsteher zwischen dem Inneren des Darms und unserem Blutkreislauf: Zum einen muss sie durchlässig sein für die aufgenommenen Nährstoffe und diese passieren lassen, zum anderen aber muss sie verhindern, dass ungebetene Gäste (also z.B. Bakterien, Viren, Pilze oder Schadstoffe) durch die Darmwand ins Blut gelangen.

Eine Gruppe von Forschern entdeckte vor einer Weile, dass die Darmbarriere bei einer bestimmten Patientengruppe mit wiederkehrenden Darmbeschwerden ungewöhnlich durchlässig war. Ja, er konnte sogar zeigen, dass kleinste Schädigungen – sogenannte Mikroläsionen – in der Darmbarriere vorlagen, welche es Erregern oder ungewünschten Stoffen ermöglichten, die Darmbarriere zu passieren. Diese können das empfindliche Darmnervensystem reizen – und so kann es in der Folge zu Darmbeschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen kommen.

Bei den untersuchten Patienten lag also ein zu durchlässiger, gewissermaßen löchriger Darm vor. Die Forscher betitelten dieses Krankheitsbild mit dem englischen Schlagwort „Leaky Gut“. Ich war baff: Von Leaky Gut hatte ich bisher noch nichts gehört. Hatte ich etwa auch einen löchrigen Darm und deshalb immer wieder mit Durchfall und Blähungen zu kämpfen?

Die Wissenschaftler entdeckten noch weitere Zusammenhänge. So fanden sie heraus, dass auch Stress ein wichtiger Treiber eines löchrigen Darmes sein kann. „Dies erklärt auch, warum gerade in westlichen Kulturen immer mehr Menschen an wiederkehrenden Darmbeschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen leiden“, sagte Jens. Stress hatte ich in der Arbeit zur Genüge. Dass sich das auf meinen Darm auswirken könnte, daran hatte ich noch nicht gedacht.

So spannend das Gespräch mit Jens auch war, ich merkte, dass mein Bauch wieder anfing zu krampfen. Abrupt beendete ich das Gespräch und fuhr schnell nach Hause. Zuhause angekommen klappte ich meinen Laptop auf und fing sofort an zu recherchieren.

Ich fand heraus, dass bis zu 11 Millionen Deutsche von wiederkehrenden Darmbeschwerden betroffen sind. Ich war also gewiss kein Einzelfall.

Doch was lässt sich dagegen tun?

Ich war eine von Millionen Leidenden - bis ich endlich eine Lösung für meine jahrelangen Darmbeschwerden fand

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Kann dieser patentierte Bakterienstamm helfen?

Meine Recherchen führten mich tiefer und tiefer in die Materie, bis es so wissenschaftlich wurde, dass ich es kaum mehr verstand. Ich möchte Ihnen die stundenlange Suche ersparen, die mich am Abend nicht schlafen ließ, deshalb fasse ich meine Erkenntnisse kurz zusammen:

Tatsächlich konnte in mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen ein Zusammenhang zwischen immer wieder auftretendem Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen und den von Jens‘ angesprochenen Schädigungen der Darmbarriere nachgewiesen werden. 

Der Begriff „Leaky Gut“, also löchriger Darm, hat sich dabei als Umschreibung für diese Problematik etabliert.

Das Problem dabei: Die dadurch ausgelösten Symptome sind wie auch bei mir höchst unterschiedlich. Mal dominieren Bauchschmerzen, dann wieder litt ich unter Durchfall oder Blähungen, manchmal auch an Verstopfung. Die meisten Präparate am Markt helfen jedoch immer nur bei einem einzelnen der Symptome, ohne die tatsächliche Ursache, nämlich den löchrigen Darm, zu verbessern. Folglich ist den Betroffenen dadurch kaum geholfen.

Auch kann der Nachweis für diesen „löchrigen Darm“ beim Arzt nur über eine Ausschlussdiagnose erbracht werden – indem also alle anderen möglichen Ursachen einzeln ausgeschlossen werden. Betroffenen ergeht es deshalb häufig wie mir, dass sie über Jahre hinweg Ärzte aufsuchen, ohne wirklich zu erkennen, was ihnen fehlt.

Mein Kopf schwirrte schon ganz vor lauter medizinischer und wissenschaftlicher Fachbegriffe. Doch geholfen war mir noch immer nicht. In dem Moment vibrierte mein Handy. Jens hatte sich per SMS gemeldet: 

Liebe Susanne, jetzt bin ich nicht mehr dazu gekommen, dir den Tipp zu geben, der auch einem Bekannten von mir geholfen hat. Probiere doch mal Kijimea Reizdarm PRO. Er hat damit gute Erfahrungen gemacht. Liebe Grüße und alles Gute.

Jens

Kijimea Reizdarm PRO? Der Name kam mir bekannt vor, doch was hatte es damit auf sich? Erneut fing ich an zu recherchieren, diesmal suchte ich direkt nach dem Präparat, das mir Jens empfohlen hatte.

Und ich fand Erstaunliches.

In Kijimea Reizdarm PRO ist ein patentierter Bakterienstamm enthalten, der ursprünglich durch einen italienischen Professor aus dem Darm eines gesunden Menschen isoliert wurde. Das Einzigartige an diesem Bakterienstamm ist jedoch seine Fähigkeit, sich an die geschädigte Darmbarriere anzuheften. In mehreren Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass diese besondere Eigenschaft bei keinem anderen untersuchten Bakterienstamm in diesem Ausmaß vorliegt.

Die geniale Idee dabei: Dadurch, dass sich die Bakterien an die geschädigten Stellen der Darmbarriere anlagern, können potenzielle Erreger oder andere unerwünschte Stoffe die Darmbarriere nicht mehr passieren. Dadurch kann es nicht mehr zu einer Reizung des empfindlichen Darmnervensystems kommen, und die typischen Beschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen oder Blähungen können zurückgehen. Der Hersteller umschrieb diesen Wirkmechanismus mit einem eingängigen Vergleich – Kijimea Reizdarm PRO wirke wie ein „Pflaster für den gereizten Darm“.

Dieses einfache Bild leuchtete mir ein. Und je weiter ich suchte, desto faszinierter war ich. So stieß ich bei meiner Recherche auf folgendes Bild aus dem Mikroskop, welches auf beeindruckende Weise zeigt, wie stark dieser spezielle patentierte Bakterienstamm in einem Modellversuch an den Darmzellen anhaftet:

6 Bakterien

Und ich fand noch mehr: Der enthaltene Bakterienstamm wurde auch wissenschaftlich geprüft und die Studie sogar in „The Lancet“ veröffentlicht! Diese Zeitschrift war mir bis vor Kurzem selbst noch nicht bekannt. Sie ist eine der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt. Für Forscher ist es eine Art Auszeichnung, wenn ihre Veröffentlichungen in „The Lancet“ vorgestellt werden – und die Studie zum Kijimea-Bakterienstamm war hier eben auch enthalten.

In der wissenschaftlichen Studie konnte gezeigt werden, dass Kijimea PRO eine signifikante Wirkung bei Patienten mit einem sogenannten Reizdarmsyndrom entfaltet – und zwar bei all den Symptomen, die auch mich plagten, nämlich Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen und Verstopfung.

Auch die Verbraucherorganisation Stiftung Warentest, die für ihre strengen Prüfkriterien bekannt ist, hatte das Produkt auf Herz und Nieren untersucht und festgestellt, dass es eines der besten Präparate bei Reizdarmbeschwerden ist! Der positive Eindruck von Kijimea Reizdarm PRO verstärkte sich noch, als ich in den Versandapotheken die Kundenrezensionen studierte. 

Vielen hunderten Menschen schien dieses Medizinprodukt geholfen zu haben – teilweise nachdem sie über Jahre an denselben Beschwerden gelitten hatten, die auch mir nur zu gut bekannt waren.

Evelin G.

„Seit der Einnahme von dem Produkt habe ich mehr an Lebensqualität gewonnen.“

Johannes H.

„Kijimea Pro ist sehr gut verträglich. Meine Reizdarm Beschwerden haben sich deutlich verbessert. Bauchkrämpfe, Übelkeit, mal Durchfall, mal Verstopfung. All diese Beschwerden sind durch Kijimea Pro auf einem erträglichen Niveau. Ich nehme es jetzt 3 Monate und werde noch etwas verlängern. Ich kann jedem mit Reizdarm Problemen raten Kijimea auszuprobieren.“

Petra P.

„Bereits nach 3 Tagen konsequenter Einnahme von Kijimea habe ich eine merkliche Besserung meiner Darmprobleme beobachtet. Die Beschwerden haben sich in den Folgetagen weiterhin verbessert und ich bin mittlerweile (nach 10 Tagen) fast frei von den sehr lästigen Darmproblemen. Bin begeistert von der positiven Wirkung!“

Natürlich las ich auch die kritischen Bewertungen mit nur einem oder zwei Sternen. Kunden berichteten zum Teil von Lieferverzögerungen oder waren mit der jeweiligen Versandapotheke nicht zufrieden. Mit dem Produkt an sich hatte das aber wenig zu tun. Wahrscheinlich waren es am Schluss die vielen positiven Kundenrezensionen, die mich darin bestätigten, Kijimea Reizdarm PRO eine Chance zu geben. Was hatte ich denn auch zu verlieren außer meinen Darmbeschwerden?

Ich bestellte die 84er-Packung im Kijimea Onlineshop, die für sechs Wochen reichte. Bei der Zahlungsabwicklung wurde ich noch auf die Geld-zurück-Garantie hingewiesen: Sollte ich mit dem Produkt nicht zufrieden sein, dann könnte ich es innerhalb von 30 Tagen ohne Angabe von Gründen zurückschicken und würde mein Geld zurückbekommen. Also jetzt gab es wirklich nichts mehr, das mich von der Bestellung abhalten sollte!

Nach drei Tagen kam das Paket wie erwartet an und ich startete sofort mit den ersten zwei Kapseln am Tag.

Am ersten Tag spürte ich noch keine Veränderung, bis ich plötzlich das bemerkte

Bereits nach wenigen Tagen gewöhnte ich mich daran, mir nach meinem morgendlichen Frühstücksbrötchen ein großes Glas Wasser einzuschenken und die zwei Kapseln zu schlucken. Und nach drei Tagen meinte ich, einen Unterschied zu bemerken: Es war eine besonders stressige Woche in der Arbeit. In solchen Zeiten rumorte mein Bauch in der Regel den ganzen Tag, ich hatte Blähungen und ich lief fast stündlich zur Toilette – die Details möchte ich Ihnen ersparen.

Doch seitdem ich die Kapseln nahm, war plötzlich alles anders: Mein Bauch machte keinen Mucks! Ich konnte mich voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren, ohne überhaupt an meinen Darm denken zu müssen! Erst war ich skeptisch, ob der Effekt auch anhalten würde. Nachdem die Beschwerden aber auch in den kommenden Tagen nicht auftraten, war ich davon überzeugt, dass Kijimea Reizdarm PRO genau das war, was mein Darm brauchte, um wieder normal zu funktionieren.

Ich bin so froh, dass ich an dem beschämenden Abend Jens getroffen habe und er mich auf das Produkt aufmerksam gemacht hat. Jeden Tag zwei Kapseln – und schon geht es meinem Darm gut! Anscheinend geht es ganz vielen Menschen genauso, denn zeitweise war Kijimea Reizdarm PRO ausverkauft. Der Hersteller hatte wohl sogar die Abgabemenge auf maximal 3 Packungen beschränkt, damit das Produkt nicht sofort wieder ausverkauft ist.

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Deshalb bestelle ich inzwischen am liebsten beim Hersteller selbst, da die Verfügbarkeit dort am besten ist. Ich war überrascht, dass Kunden dort innerhalb von 30 Tagen von einer Geld-zurück-Garantie profitieren. Das Unternehmen scheint von der Qualität seiner Produkte also sehr überzeugt zu sein. Sogar der Versand ist ab 25 Euro Einkaufswert gratis! Da es mir persönlich besonders wichtig ist, war ich sehr froh zu lesen, dass alle Kijimea-Produkte ohne den Einsatz von Gentechnik in Deutschland hergestellt werden und tierversuchsfrei sind.

Glauben Sie mir, seit ich Kijimea Reizdarm PRO entdeckt habe, hat sich alles verändert. Davor hatte ich die Hoffnung fast schon verloren, dass ich jemals etwas finden würde, was mir mit meinen Blähungen, den Bauchschmerzen und dem Durchfall hilft. Ich kann mein Leben jetzt wieder genießen, ganz ohne Sorgen und Zweifel.

Ich fühle mich so unbeschwert wie seit vielen Jahren nicht mehr und brauche keine Angst davor zu haben, wann mir der nächste peinliche Zwischenfall passiert. Wenn auch Sie wie ich unter Reizdarmbeschwerden leiden, dann hoffe ich, dass ich Ihnen mit diesem Artikel helfen konnte und Sie sich auch bald wieder rundum wohl, gesund und unbeschwert fühlen.

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Beste Grüße,

Susanne
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Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Ihre regelmäßige medizinische Versorgung ändern. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Die Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig. Die Abbildungen von Betroffenen sind nachempfunden und deren Namen geändert.