Meine Geschichte

Ich muss hier raus.

Das war alles, woran ich noch denken konnte. Ich stand in der vollbesetzten U6 – Feierabendverkehr auf meiner Stammstrecke nach Hause. Schon als ich in die U-Bahn gestiegen war, hatte mein Darm kräftig rumort. Jetzt fühlte ich mich, als würde er gleich explodieren. Ich muss hier raus.

Schweißperlen standen mir auf der Stirn. Gerade erst war die U-Bahn angefahren, es waren bestimmt noch 2 Minuten bis zum nächsten Halt. Ich beugte mich leicht nach vorne und hielt mir den Bauch. Doch bei den Bauchschmerzen, die ich hatte, half das kaum. Der junge Mann, der vor mir stand, schaute mich irritiert an. Meine Verzweiflung stand mir wohl ins Gesicht geschrieben.

Ich muss hier raus.

Ich war kaum noch in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Quälend langsam vergingen die Sekunden, bis die U-Bahn endlich nach einer gefühlten Ewigkeit, zum Stehen kam. Unbeholfen stolperte ich an den anderen Fahrgästen vorbei nach draußen. Ich konnte nur an eine Sache denken: Ich brauche eine Toilette. Sofort.

Verzweifelt blickte ich mich um. Doch nirgendwo konnte ich ein Toilettenschild entdecken. Panik machte sich in mir breit. Mein Bauch schmerzte bei jedem Schritt. Ich war schweißgebadet.

Kurzerhand stolperte ich zur nächsten Rolltreppe und fuhr nach oben. Jede Sekunde fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Endlich war die Rolltreppe zu Ende, ich war draußen. Wie benebelt schaute ich mich oben um, verzweifelt auf der Suche nach einer Toilette. Oder einem Kaufhaus. Oder einem Restaurant. Irgendetwas, Hauptsache mit Toilette.

Doch außer einem piekfeinen Nobelhotel konnte ich nur Wohnhäuser sehen. Ich hatte keine Wahl: Ich musste dort rein. So stolperte ich durch die Drehtür des Nobelhotels vorbei an dem verdutzt blickenden Pagen am Eingang. Halb laufend, halb gehend hetzte ich auf die Rezeption zu. Die adrett gekleidete junge Dame schaute mich überrascht an.

„Toilette“, presste ich heraus. Geistesgegenwärtig zeigte sie auf eine Tür am anderen Ende der Lobby. Die zwanzig Schritte dorthin kamen mir vor wie ein Marathon, ich stieß die Tür auf und schaffte es gerade noch rechtzeitig in die Kabine.

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Guten Tag, mein Name ist Sybille Friedrich, und in diesem Artikel möchte ich Ihnen von meinen jahrelangen Darmbeschwerden erzählen – und davon, wie dieser beschämende Vorfall mir den Schlüssel zu einem besseren Leben aufgezeigt hat.

Darmbeschwerden waren ein Teil meines Lebens

Schon vor diesem Vorfall hatte ich regelmäßig mit einem nervösen Darm zu kämpfen. Ich hatte die Probleme schon so viele Jahre, dass ich gar nicht mehr weiß, wann es angefangen hat. Meist passierte es in Phasen, die ohnehin schon schwierig waren.

Ich erinnere mich zum Beispiel noch gut daran, als mein Sohn in die Schule kam. In dieser Phase war in unserer kleinen Familie alles recht stressig durch die Umstellung des Tagesablaufs. Dadurch hatte ich fast täglich mit Durchfall, oft gepaart mit Bauchschmerzen, zu kämpfen.

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Auch wenn auf der Arbeit der Jahresabschluss anstand, kamen meine Darmbeschwerden wie auf Knopfdruck dazu. Ich arbeite in der Buchhaltung eines kleinen Maschinenbauunternehmens, und die Monate Februar und März, in welchen wir den Jahresabschluss vorbereiten müssen, gehören naturgemäß zu den stressigsten des Jahres.

Mein nervöser Darm war über die Jahre ein Teil meines Lebens geworden. Ich hatte mich gewissermaßen an ihn gewöhnt.

Zum Arzt hatte ich es damit nie recht geschafft. Auch schämte ich mich, offen gesagt, für die Probleme, die ich hatte. Allein der Gedanke daran, einem Arzt meine Beschwerden zu schildern, ließ meinen Darm schon wieder nervös zucken. Und so hatte ich gelernt mit meinen Beschwerden zu leben – bis zu jenem verhängnisvollen Tag und dem beschämenden Vorfall, den ich Ihnen gerade geschildert habe.

Der Moment im Hotel sollte mein Leben verändern

Als ich die Toilettenkabine im Hotel wieder verlassen hatte, fing auch mein Gehirn an, wieder normal zu arbeiten. Beschämt wurde mir bewusst, dass ich auf dem Weg nach draußen unweigerlich an der netten Rezeptionsdame vorbeimusste.

Die junge Frau hatte mir mit ihrer Geistesgegenwärtigkeit so sehr geholfen, und ich hatte in meiner Panik noch nicht mal ein „Danke“ hervorgebracht. Die Lobby war leer an jenem Tag. Leisen Schrittes verließ ich die Toiletten und schritt zum Ausgang. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die Dame an der Rezeption aufschaute.

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Ich riss mich zusammen und steuerte auf sie zu.

„Vielen Dank für Ihre Hilfe“, sagte ich vorsichtig. Ich merkte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg. Wahrlich kein angenehmer Moment. Doch die Dame schaute mich nur freundlich an, ich meinte, eine Spur Mitleid in ihren Augen erkennen zu können.

„Haben Sie etwa auch einen Reizdarm?“, fragte Sie mich.

Ich war perplex. Reizdarm? Das Wort kannte ich nur aus der Fernsehwerbung. Dass meine Beschwerden damit zusammenhängen könnten, daran hatte ich bisher nie gedacht. „Ich hatte auch jahrelang Probleme, bis mir ein befreundeter Arzt endlich helfen konnte“, fuhr die Dame fort. Ich schaute sie mit großen Augen an. Hilfe bei meinen Darmbeschwerden? Kein nervöser Darm mehr? Das klang zu schön, um wahr zu sein.

Just in diesem Moment ging hinter der jungen Frau die Tür auf und ein bestimmt auftretender Mann mittleren Alters im Anzug schritt heraus. Sein Blick fiel auf uns und er musterte mich skeptisch. Mir wurde bewusst, dass ich in meiner Arbeitsjeans und dem warmen Strick-Pullover wahrscheinlich schon optisch weit entfernt von der klassischen Kundschaft dieses feinen Hotels war.

Nicht dass die nette Dame wegen mir am Ende noch Schwierigkeiten bekam! Das wollte ich in jedem Fall verhindern „Haben Sie herzlichen Dank, Sie haben mir sehr weitergeholfen“, sagte ich freundlich, machte kehrt und schritt aus der Drehtür wieder ins Freie.

Wie ich herausfand, was es heißt, einen gereizten Darm zu haben – und mir trotzdem noch nicht geholfen war

In der U-Bahn nach Hause googelte ich auf dem Handy nach „Reizdarm“. Ich bekam unzählige Treffer, die meisten muteten wissenschaftlich an und verwendeten eine Sprache, die ich kaum verstand.

Ich lernte, dass ein Reizdarm in Deutschland ein sehr weit verbreitetes Beschwerdebild ist. Fast jeder Siebte leidet hierzulande angeblich darunter, Frauen noch häufiger als Männer.

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Die beschriebenen Beschwerden passten ganz gut auf das, was ich regelmäßig erleiden musste. Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen – bei manchen Betroffenen auch Verstopfung. Dabei treten die Beschwerden häufig gemeinsam oder im Wechsel auf – auch das kannte ich leider nur zu gut.

Mehr und mehr las ich zu dem Thema. Doch wirklich helfen konnte mir das nicht. Denn ich las auch, dass viele Betroffene gelernt hatten, mit den Beschwerden zu leben, weil ihnen nichts richtig helfen konnte. Jetzt wusste ich endlich, was mein Problem war, und war dennoch keinen Schritt weitergekommen.

Wie ich mir ein Herz fasste und den Schlüssel fand

Doch während der gesamten Suche ging mir eine Sache nicht aus dem Kopf. Der Satz, den die nette Dame an der Rezeption noch gesagt hatte, bevor ich ging: „Ich hatte auch jahrelang Probleme, bis ein befreundeter Arzt mir helfen konnte.“ Also musste es doch eine Lösung geben. Zumindest eine, die ihr geholfen hatte. Ob sie mir vielleicht auch helfen würde?

Tag um Tag verging, und das Thema ließ mir keine Ruhe. Jedes Mal, wenn mein Darm zuckte, musste ich nun daran denken, dass so viele andere Menschen mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatten. Und manche, wie die Dame an der Rezeption, offensichtlich eine Lösung gefunden hatten. Langsam reifte in mir ein Entschluss: Ich musste versuchen, die junge Frau aus dem Hotel nochmal zu sprechen. Zu verlockend war die Aussicht, eine Hilfe für meine Beschwerden zu finden.

Diesmal plante ich jedoch meinen Besuch in dem feinen Hotel gut. Ich musste mich förmlicher kleiden, um nicht wieder so aufzufallen. Und eins war mir klar: Wenn die Dame nicht zufällig wieder an der Rezeption stand, dann hatte ich verloren. Ich hatte ja noch nicht mal einen Namen, nach dem ich fragen konnte. Daher entschied ich mich, an dem gleichen Wochentag und zu einer ähnlichen Uhrzeit wieder zum Hotel zu gehen. Denn auch wenn die junge Dame natürlich eine andere Schicht haben könnte, so hatte ich dennoch das Gefühl, dass so die Wahrscheinlichkeit am größten war, sie wiederzutreffen.

An jenem Tag nahm ich einen halben Tag Urlaub und fuhr schon mittags nach Hause. Dort angekommen zog ich mir mein schickstes Kostüm an, schminkte mich etwas ausdrucksvoller als sonst und machte mich dann auf den Weg zu dem Hotel. Auf der U-Bahnfahrt dorthin wurde ich mit jeder Station unsicherer. Mein Vorhaben kam mir zunehmend peinlich vor. Die Nervosität schlug mir außerdem wieder auf den Darm, ich fühlte mich zunehmend unwohl.

An der Station angekommen stieg ich aus der U-Bahn aus und nahm erneut die Rolltreppe nach oben. Draußen musterte ich das Hotel genauer. Es war eines dieser prunkvollen Gebäude, welche mit viel Messing und schweren roten Teppichen am Eingang schon optisch ihre Bedeutung ausstrahlen wollten.

Ich gab mir einen Ruck, reckte das Kinn etwas höher und ging bestimmten Schrittes auf den Eingang zu. Der Page an der Drehtür verzog diesmal keine Miene. Was doch ein wenig Selbstsicherheit im Auftreten und ein schönes Kostüm ausmachen können, dachte ich mir. In der Drehtür schoss mir noch durch den Kopf, was ich wohl machen würde, wenn die Dame nicht da wäre? Ich könnte ja wohl schlecht unverrichteter Dinge wieder nach draußen marschieren!

Als ich aus der Drehtür trat, blickte ich angespannt und nervös in Richtung der Rezeption. Mein Herz machte einen kleinen Freudensprung. Die Person an der Rezeption war die junge Dame vom letzten Mal! Ich erkannte sie sofort. Als ich auf sie zulief, blickte sie auf und begrüßte mich freundlich. Ich war mir sicher, dass sie mich nicht erkannt hatte. Doch als ich dann vor ihr stand, war es auch schon vorbei mit meiner Selbstsicherheit. Was sollte ich nur sagen?

Etwas unsicher stammelte ich: „Guten Tag, ich weiß nicht, ob Sie sich an mich erinnern.“ Die Dame schaute mich etwas verdutzt an. Doch dann meinte ich, etwas in ihren Augen zu sehen, als ob sie mich wiedererkannt hätte. Das gab mir neuen Mut. „Ich war vor Kurzem in einem eher beschämenden Moment hier und durfte Ihre Toilette benutzen. Sie haben mir sehr geholfen. Was Sie damals gesagt haben, geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Sie meinten, Sie hätten für sich eine Lösung bei Ihrem Reizdarm gefunden?“

Die Dame lächelte freundlich. „Jetzt erinnere ich mich an Sie“, sagte sie lächelnd. „Heute scheint es Ihnen auf jeden Fall viel besser zu gehen!“ Ich nickte nervös. Sie fuhr fort: „Ja, ich hatte wirklich jahrelang Probleme, war damals bei vielen Ärzten, weil mich mein Darm auch während der Arbeit gar nicht mehr in Ruhe gelassen hat. Aber lange konnte mir keiner so richtig helfen.

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Am Ende hatte ich großes Glück: Ein Bekannter von mir ist selbst Arzt und spezialisiert auf solche Themen. Ihm habe ich mich schlussendlich anvertraut.

Er hat mir dann erklärt, dass häufig eine geschädigte Darmbarriere die Ursache für solche Beschwerden ist.

Und dass er bei vielen Patienten gute Erfahrungen mit einem ganz bestimmten Präparat gemacht hat.

Das heißt Kijimea Reizdarm PRO. Ich musste es mir damals aufschreiben, weil ich den Namen so schwierig fand.“ Sie lachte, nahm einen Block und schrieb „Kijimea Reizdarm PRO“ darauf. Dann riss Sie den Zettel ab und reichte ihn mir.

„Vielleicht hilft es Ihnen ja auch!“, sagte sie freundlich. In diesem Moment trat ein älterer Herr, wohl ein Gast, in die Lobby, und ich wusste, dass es Zeit war zu gehen. Ich wollte die junge Dame auf keinen Fall erneut in Schwierigkeiten zu bringen. „Haben Sie vielen Dank“, sagte ich, nahm den Zettel und schritt nach draußen.

Wie ein Pflaster für den Darm

Daheim angekommen setzte ich mich an meinen Laptop und fing erneut an zu googeln – und fand Erstaunliches.

Tatsächlich konnte in mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen ein Zusammenhang zwischen immer wieder auftretendem Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen und der von der Dame im Hotel angesprochenen geschädigten Darmbarriere gezeigt werden. Der Begriff „Leaky Gut“, also löchriger Darm, hat sich dabei als Umschreibung für diese Problematik etabliert.

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Durch diesen „löchrigen Darm“ können Erreger in die Darmwand eindringen, lernte ich. Dort reizen sie dann das Darmnervensystem und können in der Folge zu den mir nur allzu gut bekannten Problemen wie Durchfall, Bauchschmerzen oder auch Blähungen führen.

Darmnervensystem. Mir schwirrte der Kopf. Mir war gar nicht bewusst, dass der Darm ein eigenes Nervensystem hatte. Doch noch erstaunlicher fand ich das, was ich zu Kijimea Reizdarm PRO lesen konnte.

Denn in Kijimea Reizdarm PRO ist, so konnte ich auf der Seite des Herstellers nachlesen, ein patentierter Bakterienstamm enthalten. Dieser war ursprünglich durch einen italienischen Professor aus dem Darm eines gesunden Menschen isoliert worden. Das Einzigartige an diesem Bakterienstamm ist dabei seine Fähigkeit, sich an die geschädigte Darmbarriere anzuheften. In mehreren Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass diese besondere Eigenschaft bei keinem anderen untersuchten Bakterienstamm in diesem Ausmaß vorliegt.

Die geniale Idee dabei: Dadurch, dass sich die Bakterien an die geschädigten Stellen der Darmbarriere anlagern, können potenzielle Erreger oder andere unerwünschte Stoffe die Darmbarriere nicht mehr passieren. Dadurch kann es nicht mehr zu einer Reizung des empfindlichen Darmnervensystems kommen, und die typischen Beschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen oder Blähungen können zurückgehen.

Der Hersteller umschrieb diesen Wirkmechanismus mit einem eingängigen Vergleich – Kijimea Reizdarm PRO wirke wie ein „Pflaster für den gereizten Darm“. Dieses einfache Bild leuchtete mir ein. Und je weiter ich suchte, desto faszinierter war ich.

So stieß ich bei meiner Recherche auf folgendes Bild aus dem Mikroskop, welches auf - wie ich finde - sehr beeindruckende Weise zeigt, wie stark dieser spezielle patentierte Bakterienstamm in einem Modellversuch an den Darmzellen anhaftet:

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Und ich fand noch mehr: Der enthaltene Bakterienstamm wurde auch wissenschaftlich geprüft und die Studie sogar in „The Lancet“ veröffentlicht! Diese Zeitschrift war mir bis vor Kurzem selbst noch nicht bekannt. Sie ist eine der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt. Für Forscher ist es eine Art Auszeichnung, wenn ihre Veröffentlichungen in „The Lancet“ vorgestellt werden – und die Studie zum Kijimea-Bakterienstamm war hier eben auch enthalten.

In der wissenschaftlichen Studie konnte gezeigt werden, dass Kijimea PRO eine signifikante Wirkung bei Patienten mit einem sogenannten Reizdarmsyndrom entfaltet – und zwar bei all den Symptomen, die auch mich plagten, nämlich Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen und Verstopfung.

Auch die Verbraucherorganisation Stiftung Warentest, die ja für ihre strengen Prüfkriterien bekannt ist, hatte das Produkt auf Herz und Nieren untersucht und festgestellt, dass es eines der besten Präparate bei Reizdarmbeschwerden ist!

Der positive Eindruck von Kijimea Reizdarm PRO verstärkte sich noch, als ich in den Versandapotheken die Kundenrezensionen studierte.

Evelin G.

„Seit der Einnahme von dem Produkt habe ich mehr an Lebensqualität gewonnen.“

Johannes H.

„Kijimea Pro ist sehr gut verträglich. Meine Reizdarm Beschwerden haben sich deutlich verbessert. Bauchkrämpfe, Übelkeit, mal Durchfall, mal Verstopfung. All diese Beschwerden sind durch Kijimea Pro auf einem erträglichen Niveau. Ich nehme es jetzt 3 Monate und werde noch etwas verlängern. Ich kann jedem mit Reizdarm Problemen raten Kijimea auszuprobieren.“

Petra P.

„Bereits nach 3 Tagen konsequenter Einnahme von Kijimea habe ich eine merkliche Besserung meiner Darmprobleme beobachtet. Die Beschwerden haben sich in den Folgetagen weiterhin verbessert und ich bin mittlerweile (nach 10 Tagen) fast frei von den sehr lästigen Darmproblemen. Bin begeistert von der positiven Wirkung!“

Vielen hunderten Menschen schien dieses Medizinprodukt geholfen zu haben – teilweise nachdem sie über Jahre an denselben Beschwerden gelitten hatten, die auch mir nur zu gut bekannt waren. Am Schluss waren es diese positiven Kundenrezensionen, die mich zusätzlich bestätigten, Kijimea Reizdarm PRO eine Chance zu geben. Was hatte ich denn zu verlieren außer meinen Darmbeschwerden?

Ich bestellte die 84er-Packung bei einer Online-Apotheke, die für sechs Wochen reichte. Nach drei Tagen kam das Paket wie erwartet an und ich startete sofort mit den ersten zwei Kapseln am Tag.

Wie meine Darmbeschwerden dank Kijimea endlich der Vergangenheit angehören

Bereits nach wenigen Tagen hatte ich mich daran gewöhnt, täglich zwei der grün-weißen Kapseln mit dem Frühstück einzunehmen. Es dauerte jedoch ein paar Tage, bis ich erstmals meinte, einen Unterschied zu bemerken. Meine Arbeitskollegin hatte sich für den Tag krankgemeldet. Dadurch hatte ich die doppelte Arbeit, da war Stress vorprogrammiert. Ich wartete schon darauf, dass sich mein nervöser Darm wieder bemerkbar machte und mich stündlich auf die Toilette rief.

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Doch ich spürte – NICHTS. Keine Bauchschmerzen, keinen Durchfall. Mein Darm zwickte nicht, mein Bauch rumorte nicht. Es war Ruhe. Ich konnte es kaum glauben. Sollte das wirklich die Lösung für meinen gereizten Darm sein?

Seitdem sind jetzt volle 4 Monate vergangen. Ich habe mich schon fast an meine neue Situation gewöhnt: Nämlich daran, dass mein Darm mich in Ruhe lässt. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr das mein Leben verändert hat.

Kijimea Reizdarm PRO gehört für mich inzwischen zu meinem Alltag: Ich hatte auf der Herstellerseite nachgelesen, dass es bei dem Präparat keine bekannten Nebenwirkungen gibt, und mich daher entschieden, die Kapseln einfach dauerhaft einzunehmen. Jeden Morgen beim Frühstück zwei grün-weiße Kapseln.

Leider scheint der Hersteller aufgrund des großen Erfolgs des Produktes häufiger Lieferschwierigkeiten zu haben. Zumindest konnte ich das Produkt zeitweise nicht nachbestellen, meine Apotheke vor Ort hatte aber zum Glück noch eine Packung vorrätig. Seitdem bestellte ich deshalb immer gleich drei Packungen mit 84 Kapseln, wenn Kijimea Reizdarm PRO lieferbar war, um auf jeden Fall auch dann Kijimea vorrätig zu haben, wenn das Produkt mal wieder ausverkauft ist.

Vor kurzem erst habe ich entdeckt, dass der Hersteller auch einen eigenen Shop hat. Weil die Verfügbarkeit dort am besten ist, bestelle ich inzwischen am liebsten direkt dort. Ich war überrascht, dass Kunden dort innerhalb von 30 Tagen von einer Geld-zurück-Garantie profitieren. Das Unternehmen scheint von der Qualität seiner Produkte also sehr überzeugt zu sein. Sogar der Versand ist ab 25 Euro Einkaufswert gratis!

Da es mir persönlich besonders wichtig ist, war ich sehr erfreut, zu lesen, dass alle Kijimea-Produkte ohne den Einsatz von Gentechnik in Deutschland hergestellt werden und tierversuchsfrei sind. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich froh bin, diesen beschämenden Vorfall durchlebt zu haben. Denn nur so habe ich den Schlüssel finden können in ein neues Leben – ohne nervösen Darm, ohne Darmbeschwerden.

Wenn auch Sie zu den vielen Millionen Menschen gehören, die ähnliche Probleme haben, wie ich – dann hoffe ich, mit diesem Artikel vielleicht auch Ihnen zu einem besseren Leben verhelfen zu können.

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Beste Grüße, Ihre

Sybille
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Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Ihre regelmäßige medizinische Versorgung ändern. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Die Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig. Die Abbildungen von Betroffenen sind nachempfunden und deren Namen geändert.