Er kommt meist innerhalb kürzester Zeit und vermiest Betroffenen im schlimmsten Fall den ganzen Tag: ein Blähbauch! Rund 25 Millionen Deutsche leiden immer wieder an dieser unangenehmen Erscheinung, die oft mit einer trägen Verdauung einhergeht.

Dass von einem Moment auf den anderen die Hose kneift, ist oft eines der ersten Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Mit Gewichtszunahme hat das Ganze herzlich wenig zu tun. Man fühlt sich ungewohnt schwer und auch auf der Toilette „läuft“ es mitunter nicht mehr, wie es sollte.

Keine Sorge, wenn Ihnen das bekannt vorkommt. Sie sind nicht allein. In den sozialen Medien und in Internet-Foren bekennen sich inzwischen immer mehr zum Thema Blähbauch.

Wer dort nach Tipps sucht, wird meist auch fündig, doch wirklich hilfreich sind die wenigsten. Frust ist da selbstverständlich schnell programmiert. Kein Wunder, dass unlängst auch Pharma-Unternehmen dieses Thema für sich entdeckt haben. Mit einer schier unüberschaubaren Zahl an Produkten wollen sie dem Blähbauch zu Leibe rücken.

Welche davon das Problem wirklich angehen und hinter welchen lediglich Geldmacherei steckt, ist für Laien nur schwer erkennbar. Unsere Redaktion möchte Ihnen aus diesem Grund eine Hilfestellung bei der Wahl des besten Produkts geben.

Zusammenfassung

  • Ein Blähbauch (auch "Meteorismus") geht häufig mit einer trägen Verdauung einher. Verdauungsgase können nicht abtransportiert werden, es kommt zu einer Umfangsvergrößerung des Bauchs.
  • Präparate, die die Verdauung wieder in Schwung bringen, sollen Abhilfe schaffen.
  • Kijimea Regularis PLUS ist Testsieger im Vergleich führender Produkte.

Was genau steckt eigentlich hinter einem Blähbauch?

Auch wenn man bei dem Begriff „Blähbauch“ zunächst daran denken mag, hat ein solcher rein gar nichts mit Blähungen zu tun. Im Gegenteil: Denn während bei Blähungen das Zuviel an Gasen ständig abtransportiert wird, sammeln sich ebendiese Gase beim Blähbauch im Darm und können ihn nicht verlassen. Es herrscht quasi zähfließender Stau.

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Dadurch kann sich der Bauchumfang zeitweise um mehrere Zentimeter vergrößern. Schnell spannt die Lieblingshose oder das Kleid geht nicht mehr zu. Das Problem wird oft bedingt durch eine träge Verdauung und eine dadurch entstehende Ansammlung harten Stuhls.

Zu der frustrierenden äußerlich erkennbaren Erscheinung des aufgeblähten Bauches gesellt sich daher oft auch ein unangenehm schweres Darmgefühl. Nur, wie kommt der Verdauungstrakt überhaupt ins Stocken?

Die Ursachen einer trägen Verdauung

Dazu muss man zunächst wissen, dass der Darm sich unter normalen Umständen immer wieder dehnt und zusammenzieht. Diese Bewegung, die Darmpropulsion genannt wird, befördert den Nahrungsbrei nach und nach durch den Darm. Dabei werden ihm nicht nur Nährstoffe, sondern auch Flüssigkeit entzogen.

Durch bestimmte Einflüsse kann dieser stete Fluss sich jedoch verlangsamen. Und genau diese Verlangsamung ist das Problem. Wer als Erstes die Ernährung im Verdacht hat, liegt nicht völlig falsch, doch die Entstehung des Problems ist weitaus komplexer. Zusammengefasst kann man den in der modernen Zivilisation etablierten Lebensstil verantwortlich machen.

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Durch diesen lässt die beschriebene Darmaktivität nach. Der Nahrungsbrei verweilt in der Folge länger als vorgesehen im Verdauungstrakt. Je länger er sich dort aufhält, desto mehr Feuchtigkeit wird ihm entzogen. Unregelmäßiger Stuhlgang bis hin zur Verstopfung sind möglich – und eben besagter Blähbauch, da die beim Verdauungsprozess entstehenden Gase nicht länger problemlos entweichen können.

Was was ist überhaupt mit dem Lebensstil der modernen Zivilisation gemeint? Konkret sind diese drei „Übeltäter“ hauptverantwortlich:

1

Stress

Egal, ob bedingt durch das Berufsleben, private Verpflichtungen oder andere Faktoren – Stress wirkt geradezu lähmend auf die Verdauung, insbesondere, wenn er zum Dauerzustand wird. Und das hat gleich mehrere Gründe:

Einerseits schütten unsere Nebennieren das Hormon Adrenalin aus. Es ist dafür verantwortlich, dass Organe, die in Gefahrensituationen Höchstleistungen erbringen müssen, stärker durchblutet werden. Davon profitieren hauptsächlich das Herz, die Lunge und das Gehirn.

Das Nachsehen haben dagegen akut weniger wichtige Organe wie der Darm. Was in lebensbedrohlichen Situationen notwendig ist, bremst den Darm auf lange Sicht aus, wenn der Stresspegel nicht wieder sinkt. Nicht zu verachten ist außerdem der Umstand, dass Stress ungesunde Gewohnheiten begünstigt. Essen wir überhastet und ohne gründlich zu kauen, kann sich auch das negativ auf die Verdauung auswirken.

2

Bewegungsmangel

Gerade Menschen, die in Büros arbeiten und den Großteil des Tages sitzend verbringen, sind betroffen. Aber auch fehlende Zeit für sportliche Aktivitäten und die durch das Autofahren geförderte Bequemlichkeit im Alltag rauben dem Darm regelrecht den Antrieb. Unser Verdauungstrakt schließt sich der allgemeinen Trägheit sozusagen an.

3

Medikamenteneinnahme

Weit weniger naheliegend und daher auch weniger bekannt ist der Umstand, dass auch viele Medikamente und Arzneien einen lähmenden Effekt auf die Verdauung haben. Dabei muss es sich nicht einmal um starke Medikamente handeln. Selbst Eisenpräparate oder Schmerzmittel können die Verdauung bereits lahmlegen.

Leider haben wir oft nur bedingt Einfluss auf diese Angewohnheiten und Notwendigkeiten des alltäglichen Lebens. Das engt die Suche nach hilfreichen Tipps gegen Blähbauch und träge Verdauung erheblich ein.

Unsere Recherche hat einige gängige Ratschläge gegen das unangenehme Phänomen ausfindig gemacht und sie dem schonungslosen Fakten-Check unterzogen.

Mythen und Fakten – was hilft wirklich bei träger Verdauung?

Vermeintliche Lösungen gibt es in Hülle und Fülle, aber welche werden ihrem Anspruch gerecht? Unsere Redaktion hat die am weitesten verbreiteten Tipps für Sie auf Herz und Nieren geprüft.

Mythos 1: Du bist, was du isst

Fakt 1: Stimmt zum Teil.

Bestimmte Lebensmittel sind schwerer verdaulich als andere, bremsen dadurch die Verdauung aus und fördern so den unangenehmen Blähbauch. Auf diversen Ratgeberseiten finden sich dazu zahlreiche Listen; zu den üblichen Verdächtigen gehören meist Bananen, Schokolade, Käse, Weißmehlprodukte und Tee.

Verzichtet man auf diese Lebensmittel oder schränkt ihren Genuss zumindest ein, kommt auch der Darm wieder in Schwung – so die Theorie.

Stimmt zum Teil: Je nach Zusammensetzung tendieren einige Nahrungsmittel eher dazu, die Verdauung zu hemmen als andere. Insbesondere können zum Beispiel große Mengen Zucker und Fett die Darmbewegung verlangsamen und damit eine Verstopfung fördern. 

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Aber wie so oft gilt auch hier: Die individuelle Verträglichkeit kann variieren.

Einige Menschen können etwa problemlos eine Packung Chips essen, fühlen sich dafür aber bereits aufgebläht, wenn sie eine Banane auch nur ansehen. Andere reagieren empfindlich auf Schokolade, lassen sich jedoch ohne unangenehme Folgen täglich ihren Käsetoast schmecken.

Kurzum: Ernährungsempfehlungen dieser Art lassen sich nicht verallgemeinern und sind damit im konkreten Fall oft wenig hilfreich.

Mythos 2: Ballaststoffe regen die Verdauung an

Fakt 2: Auch dieser Mythos ist nur zum Teil richtig.

Ballaststoffe fördern die Verdauung. Dadurch wird einer Verstopfung vorgebeugt, was wiederum die Entstehung eines Blähbauchs verhindert.

Auch dieser Mythos ist nur zum Teil richtig. Ballaststoffe sind für Menschen weitgehend unverdaulich.

Das klingt im ersten Moment kontraproduktiv, diese Unverdaulichkeit sorgt jedoch dafür, dass ein Großteil der gegessenen Ballaststoffe wieder ausgeschieden wird und so das Stuhlvolumen erhöht.

Dies führt wiederum dazu, dass die Darmmuskulatur stärker angeregt wird, der Stuhl kann den Darm also schneller passieren. Besonders wertvoll sind daher Ballaststoffe, die im Verbund mit Flüssigkeit im Darm aufquellen und diesen sanft dehnen.

Das Problem: Viele Arten von Ballaststoffen – so auch die, welche in den oft empfohlenen Leinsamen enthalten sind – werden von den Bakterien im Darm verstoffwechselt, was zu Blähungen führen kann. Noch dazu lässt ihr Geschmack in der Regel zu wünschen übrig.

Glücklicherweise gibt es dazu aber auch Alternativen natürlichen Ursprungs, die von den Bakterien in unserem Darm nicht verstoffwechselt werden und somit keine Blähungen auslösen - aber dazu später mehr.

Mythos 3: Frauen leiden häufiger unter einem Blähbauch als Männer

Fakt 3: Stimmt.

Frauen sind aufgrund von Schwankungen ihres Hormonhaushalts anfälliger für das „Problem Blähbauch“ als Männer.

Stimmt, Frauen haben etwa doppelt so oft mit einem Blähbauch zu kämpfen wie Männer. Neben weiteren Faktoren ist das Hormon Progesteron dafür verantwortlich. Dieses sorgt dafür, dass sich die Muskulatur im Unterbauch entspannt, was in vielen Situationen (z. B. während der Schwangerschaft oder der Periode) auch durchaus erwünscht ist.

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Der Nachteil: Auch der Darm kann sich dabei ungewollt entspannen und entsprechend träge werden. Die natürliche Propulsion des Darms wird ausgebremst. Folglich verweilt der Nahrungsbrei zu lange im Darm, wodurch ihm Feuchtigkeit entzogen wird. Und mittendrin stecken die sich bildenden Verdauungsgase fest.

Auch wenn Männer hier einen biologischen Vorteil genießen, kann das Problem Blähbauch auch bei ihnen auftreten. Übrigens: Im Alter steigt die Zahl der Betroffenen unabhängig vom Geschlecht.

Mythos 4: Nach dem Essen sollst du ruh’n oder 1000 Schritte tun

Fakt 4: Klingt widersprüchlich, ist aber größtenteils richtig.

Bewegung oder Ruhe – beides soll der Verdauung auf unterschiedliche Weise helfen.

Klingt widersprüchlich, ist aber größtenteils richtig. Während einer kleinen Ruhepause kann der Körper mehr Kapazitäten für die Verdauung aufwenden, wichtig dabei ist lediglich, nicht allzu flach zu liegen.

Das könnte dazu führen, dass Magensäure und eventuell sogar Nahrung wieder zurück in die Speiseröhre fließen, was nicht nur unangenehm ist, sondern auf Dauer auch gesundheitsschädigend sein kann.

Bei Bewegung gilt: Ein gemütlicher Spaziergang kann durchaus unterstützen, da er die Durchblutung anregt und den Darm in seiner natürlichen Propulsion unterstützt. Dadurch kann auch der Nahrungsbrei wieder schneller weitertransportiert werden.

Anstrengende sportliche Aktivitäten sollten jedoch lieber auf später verschoben werden, da der Körper seine Kräfte sonst dafür bündeln muss und die Energie für die Verdauung fehlt.

Mythos 5: Nach dem Essen einen Verdauungsschnaps trinken

Fakt 5: Falsch, das angenehme Gefühl, das sich nach einem Glas Schnaps im Magen ausbreitet, ist irreführend.

Ein „Kurzer“ nach schwerem Essen sorgt nicht nur für ein wohlig-warmes Gefühl im Magen, sondern hilft auch noch der Verdauung auf die Sprünge.

Fakt: Falsch, das angenehme Gefühl, das sich nach einem Glas Schnaps im Magen ausbreitet, ist irreführend. Eine Schweizer Studie aus dem Jahr 2010 zeigt sogar einen negativen Effekt von Schnaps auf die Verdauung.

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Für die Studie aßen 20 gesunde Erwachsene Käsefondue, dazu gab es Wein, Tee oder Wasser. Im Anschluss bekam eine Teilgruppe noch einen Verdauungsschnaps serviert. Das Ergebnis: Je mehr Alkohol die Teilnehmer zu sich genommen hatten, desto langsamer bewegte sich die Nahrung vom Magen in den Darm1

Weshalb Sie Abführmittel meiden sollten

Auch wenn der Griff zum Abführmittel nahe liegt – verspricht es doch schnelle und wirksame Hilfe –, sollte es bei träger Verdauung nur in Ausnahmefällen genommen werden.

Das Problem ist, dass unser Darm ein Gewohnheitstier ist.

Toilet Paper

Je häufiger wir zu Laxantien greifen, desto mehr erschlafft der Darm und arbeitet nicht mehr von selbst. In der Folge kann die Verdauung immer träger werden, der Griff zum Abführmittel häufiger – ein Teufelskreis.

Darüber hinaus funktionieren andere Abführmittel, indem sie Wasser und Elektrolyte in den Darm ziehen, dort sammeln und anschließend ausscheiden. Der Körper verliert somit verhältnismäßig viel Flüssigkeit und wichtige Mineralstoffe, die dann für andere Körperfunktionen fehlen. Abgesehen von krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden und Darmreizungen kann dies zu Muskelschwäche oder sogar Herzrhythmusstörungen führen!

Worauf bei einem Blähbauch-Präparat zu achten ist

Nun, da wir mit einigen Mythen aufgeräumt haben, werfen wir einen Blick auf die viel beworbenen Produkte, die von einigen Herstellern beinahe schon als Wundermittel gegen eine träge Verdauung und den damit einhergehenden Blähbauch angepriesen werden.

Um uns nicht von blumigen Werbeversprechen blenden zu lassen, haben wir sämtliche Präparate in unserem Test auf die folgenden Kriterien hin überprüft.

Qualitätsmerkmal 1: Dauer bis zu ersten Verbesserungen

Eine träge Verdauung und auch der damit oft einhergehende Blähbauch sind lästige Probleme, mit denen Betroffene sich am liebsten überhaupt nicht herumschlagen würden. Für Lösungsansätze lautet die Devise also: „Je früher, desto besser!“

Gerade vor besonderen Anlässen kann ein Blähbauch als sehr störend empfunden werden. Daher sollte die Anwendung eines Produktes planbare Verbesserungen ermöglichen.

Qualitätsmerkmal 2: Anwendungsbreite

Ein Blähbauch, eine träge Verdauung, Völlegefühl und in Extremfällen sogar eine Verstopfung gehen oft miteinander einher. Doch manche Produkte konzentrieren sich lediglich auf einen Teil der frustrierenden Erscheinungen – schlimmer noch: einige hemmen die Symptome sogar lediglich.

Dass die unangenehmen Erscheinungen, einschließlich des Blähbauchs, somit früher oder später zurückkehren, dürfte klar sein. Daher sollte ein gutes Produkt idealerweise direkt an der Ursache ansetzen und die natürliche Propulsion des Darmes anregen. Nur so werden schließlich sämtliche Begleiterscheinungen des Blähbauchs bekämpft.

Qualitätsmerkmal 3: Kundenzufriedenheit

Echte Anwender lügen nicht. Deswegen lohnt sich in jedem Fall ein breiter Blick auf die Bewertungen in diversen Online-Apotheken und -Shops – vorbei an womöglich geschönten Zitaten der Hersteller.

In der breiten Masse an Rezensionen lässt sich am ehesten ein authentisches Bild über die allgemeine Kundenzufriedenheit ablesen.

Qualitätsmerkmal 4: Geschmack und Konsistenz

„Produkte, die schmecken, wirken nicht!“, ist eine längst überholte Weisheit aus Großmutters Tagen. Häufig ist sogar genau das Gegenteil der Fall. Denn nur Präparate, die sich angenehm anfühlen und schmecken, erhöhen die sogenannte „Compliance“, also die Einhaltung der regelmäßigen Anwendung durch den Verbraucher.

Darüber hinaus lassen sich wohlschmeckende oder wenigstens neutrale Produkte leichter mit anderen Lebensmitteln kombinieren, was die Integrierung in den Alltag erheblich erleichtert. Deswegen fließen sowohl Geschmack als auch Konsistenz in unsere Wertung ein.

Qualitätsmerkmal 5: Wissenschaftlich belegte Wirksamkeit

Versprechen können Hersteller von Blähbauch-Präparaten viel, wichtig ist letzten Endes, inwieweit die Inhaltsstoffe wissenschaftlich erforscht sind. Gerade hier versuchen manche Unternehmen mit besonders beeindruckend klingenden Wortschöpfungen zu überzeugen. Doch was steckt wirklich dahinter? Wir nehmen die Zusammensetzung unserer Testkandidaten genau unter die Lupe, um die Spreu vom Weizen zu trennen.

Qualitätsmerkmal 6: Preis-Leistungs-Verhältnis

Zu guter Letzt werfen wir einen Blick auf den Preis. Zwar locken manche Hersteller mit Kampfpreisen, legen dafür aber wenig Wert auf qualitativ hochwertige und wirksame Inhaltsstoffe. Ein Produkt, das seinen Zweck nicht erfüllt, kommt letzten Endes teurer als eines, das zunächst kostspieliger wirkt. Dennoch sollte sich das Preis-Leistungs-Verhältnis bei einem Produkt, das nach Bedarf täglich angewandt werden soll, die Waage halten.

Basierend auf diesen Qualitätskriterien haben wir diese sechs beliebten Produkte untersucht und sind dabei zu folgendem Ergebnis gekommen:

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Unser Testsieger

Kijimea Regularis PLUS

93/100
Jetzt den Testsieger bestellen
Platz1

Kijimea Regularis PLUS

Vergleich Blaehbauch Produkt Kijimea Regularis Plus
Gesamtwertung
93
Dauer bis Erstverbesserung
100
Anwendungsbreite
100
Kundenzufriedenheit
100
Geschmack
100
Konsistenz
75
Wissenschaftliche Wirksamkeit
100
Preis-Leistungs-Verhältnis
75

Vorteile

Hersteller bekannt für seinen wissenschaftlichen Ansatz

Enthält natürlicherweise im Darm vorkommende Bakterienstämme

Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs

Gluten- und laktosefrei, vegan

Keine bekannten Nebenwirkungen

Nachteile

Cross Black

Dickt recht schnell ein

Cross Black

Aufgrund hoher Nachfrage häufig vergriffen

Kijimea Regularis PLUS stammt von dem in der Bakterienforschung etablierten deutschen Unternehmen SYNformulas. Diese Firma erfreut sich dank eigener wissenschaftlicher Forschung, die sogar schon in dem weltweit renommierten Fachjournal „The Lancet“ publiziert wurde, großen Ansehens in medizinischen Fachkreisen. Ihre Produkte gehören zu den führenden Mikrokulturen-Präparaten weltweit.

Tatsächlich ist uns Kijimea Regularis PLUS erst im Rahmen der Recherche zum Vorläuferprodukt Kijimea Regularis aufgefallen. Und es scheint sich in der Tat um eine sinnvolle Weiterentwicklung zu handeln. Kijimea Regularis PLUS enthält neben der auch in Kijimea Regularis enthaltenen Methylcellulose zusätzlich natürliches Psyllium.

Das Prinzip: Beide Inhaltsstoffe quellen im Darm auf. Dadurch erhält dieser den sanften Impuls, sich wieder natürlich zu bewegen und den Nahrungsbrei zusammen mit den angestauten Gasen innerhalb einiger Stunden abzutransportieren. Methylcellulose hat dabei im Vergleich mit anderen Quellstoffen einen ganz entscheidenden Vorteil: Sie wird vom Darm nicht verstoffwechselt, sondern unverdaut wieder ausgeschieden. Damit führt sie nicht zu unangenehmen Begleiterscheinungen wie zum Beispiel Blähungen.

Damit ist das Produkt für die Anwendung bei einer trägen Verdauung, einem Blähbauch und sogar zur sanften Lösung einer Verstopfung geeignet. Die Wirksamkeit der Inhaltsstoffe wird auch durch zahlreiche Studien untermauert. Sogar geschmacklich hat uns Kijimea Regularis PLUS voll überzeugt. Das angenehm exotisch-fruchtige Aroma erinnert ein wenig an Sommerurlaub. Ganz ähnlich sehen es die Verbraucher: Sie geben dem Produkt durchweg gute bis sehr gute Bewertungen.

Interessant außerdem: Das feine Granulat ist mit sechs verschiedenen Bakterienstämmen angereichert, die natürlicherweise im Darm vorkommen. Eine Portion enthält ganze 300 Millionen Bakterien! Etwas Abzug müssen wir jedoch bei der Konsistenz geben. Durch die beiden aufquellenden Zutaten dickt das Produkt recht schnell ein und sollte daher zügig getrunken werden.

Preislich ist das Produkt mit 0,88 EUR pro Anwendung eher der gehobenen Preisklasse zuzuordnen. In Summe erachten wir das Preis-Leistungs-Verhältnis als gut.

Was uns speziell bei unseren Recherchen zu diesem Produkt in besonderem Maße ins Auge gestochen ist, sind die zahlreichen überaus positiven Kundenbewertungen, die unseren eigenen Eindruck von dem Präparat unterstreichen. Hier einige Beispiele:

Heiko H.

„Das beste Produkt das ich bis jetzt hatte.“

Regina S.

„Ich bin so überzeugt davon, dass ich meine Freunde auch begeistern konnte. Daher verschenke ich jetzt die kleinen Sets. Auch meinen Mann konnte ich begeistern und wir trinken es jetzt zusammen, jeden Tag.“

Samira V.

„Ich bin froh KIJIMEA Regularis Plus gefunden zu haben.“

Vergleich Blaehbauch Produkt Kijimea Regularis Plus

Kijimea Regularis PLUS konnte auf ganzer Linie überzeugen und landet daher mit 93 Punkten verdient auf dem 1. Platz.

Besonders beeindruckend: Das Produkt enthält neben der in den USA weit verbreiteten Methylcellulose auch Psyllium.

Kijimea Regularis PLUS online kaufen

Kijimea Regularis

Vergleich Blaehbauch Produkt Kijimea Regularis
Gesamtwertung
89
Dauer bis Erstverbesserung
100
Anwendungsbreite
100
Kundenzufriedenheit
100
Geschmack
75
Konsistenz
100
Wissenschaftliche Wirksamkeit
75
Preis-Leistungs-Verhältnis
75

Vorteile

Hersteller bekannt für seinen wissenschaftlichen Ansatz

Bekämpft die träge Verdauung und Blähbauch planbar und sanft

Preisvorteil gegenüber Kijimea Regularis PLUS

Gluten- und laktosefrei, vegan

Keine bekannten Nebenwirkungen

Nachteile

Cross Black

Ähnlich wie bei Kijimea Regularis PLUS kommt der Hersteller gelegentlich nicht mit der Nachfrage hinterher

Nur mit hauchdünnem Abstand landet der Vorgänger Kijimea Regularis auf dem zweiten Platz. Bereits die Formel des Basisproduktes überzeugt: Die hochreine Methylcellulose löst innerhalb von Stunden das unangenehme Völlegefühl einer trägen Verdauung und damit einhergehend den lästigen Blähbauch.

Sie quillt dabei im Darm auf und gibt diesem somit einen sanften Impuls, um die natürliche Propulsion des Darms zu unterstützen. In der Folge kann der Nahrungsbrei wieder abtransportiert werden, die Verstopfung löst sich und der Blähbauch geht zurück. Auch hier ist der Hauptbestandteil wissenschaftlich gestützt, wie wir es von diesem Hersteller gewohnt sind.

Die unzähligen Kunden von Kijimea Regularis sind offensichtlich genau so begeistert wie wir. Über alle Online-Shops und -Apotheken hinweg lesen wir beinahe ausschließlich sehr zufriedene Urteile. Beide Präparate erfüllen ihren Zweck ganz hervorragend, auch wenn ihre Stärken jeweils etwas anders gelagert sind.

Geschmacklich ist das ursprüngliche Produkt der Weiterentwicklung recht ähnlich, einige Tester fanden es eine Spur süßer als Kijimea Regularis PLUS. Auch preislich hat dieses Präparat leicht die Nase vorn. Mit 0,70 € je Anwendung kommen Verbraucher bei sehr ähnlicher Qualität ein kleines bisschen günstiger weg. Alles in allem ein verdienter zweiter Platz!

Vergleich Blaehbauch Produkt Kijimea Regularis

Kijimea Regularis landet mit 89 Punkten knapp hinter dem Testsieger auf dem 2. Platz.

Kijimea Regularis online kaufen

Apriwell Novacalm

Test Navacalm
Gesamtwertung
71
Dauer bis Erstverbesserung
100
Anwendungsbreite
100
Kundenzufriedenheit
75
Geschmack
75
Konsistenz
25
Wissenschaftliche Wirksamkeit
50
Preis-Leistungs-Verhältnis
75

Vorteile

Perfekt für unterwegs geeignet

Gluten- und laktosefrei, vegan

Keine Hilfsmittel notwendig

Nachteile

Cross Black

Diverse Magen-Darm-Beschwerden als Nebenwirkung möglich

Cross Black

Unangenehmes Mundgefühl

Cross Black

Viel Müll

Mit großem Abstand landen die praktischen Novacalm-Sachets von Apriwell auf dem dritten Platz. Das Präparat besteht hauptsächlich aus dem Entschäumer Simeticon, der die Oberflächenspannung der Gasblasen im Darm herabsetzt und damit den Blähbauch zurückgehen lässt.

Dadurch sind auch hier erste Verbesserungen bereits nach einigen Stunden erkennbar. Daneben ist sogenanntes Kiotransine enthalten. Hinter dem blumigen Namen steckt allerdings lediglich ein präbiotischer Ballaststoff auf Pilzbasis, der das Stuhlvolumen erhöht und dadurch die Verdauung ankurbelt.

Durch seine Inhaltsstoffe wirkt Apriwell Novacalm primär gegen den aufgeblähten Bauch und etwaige damit einhergehende Bauchschmerzen. Während die Wirksamkeit des Simeticons hinreichend erforscht ist, liegen keine verlässlichen Daten zu Kiotransine vor, weswegen die angegebene Abhilfe bei träger Verdauung in Frage steht.

Unsere Einschätzung deckt sich offenbar mit denen der Kunden. Über unterschiedliche Marktplätze hinweg erhält das Präparat vorwiegend gute Bewertungen. Geschmacklich hat uns das Produkt gefallen. Apriwell setzt hier auf Vanille-Aroma, das bei der Einnahme an leckeren Plätzchenteig erinnert. Tendenziell war uns der Geschmack aber etwas zu süß.

Weitaus weniger überzeugt uns die Konsistenz von Novacalm. Da das Pulver ohne Wasser direkt eingenommen wird, erweckt es den unangenehmen Eindruck, einen schwer schluckbaren Löffel Mehl im Mund zu haben. Zu guter Letzt liegt das Präparat preislich mit 0,75 € pro Anwendung im Mittelfeld, wo es auch in der Gesamtwertung landet.

Test Navacalm

Dank der Zugabe von Ballaststoffen und Simeticon erreicht Novacalm 71 Punkte und damit Platz drei – wenn auch mit großem Abstand zu den ersten beiden Produkten.

Nutri+ Entlüfter

Test Nutri
Gesamtwertung
68
Dauer bis Erstverbesserung
50
Anwendungsbreite
100
Kundenzufriedenheit
75
Geschmack
75
Konsistenz
75
Wissenschaftliche Wirksamkeit
0
Preis-Leistungs-Verhältnis
100

Vorteile

Gluten- und laktosefrei, vegan

120 Kapseln in einer Dose

Rein natürlich

Nachteile

Cross Black

Sehr große Kapseln, von denen mehrere geschluckt werden müssen

Cross Black

Intensiver Geschmack nicht jedermanns Fall

Der Nutri+ Entlüfter ist ein rein pflanzliches Präparat, das bei gasbedingten Beschwerden angewendet werden soll. Enthalten sind Extrakte von Heilpflanzen und Gewürzen wie Schwarzkümmel, Ingwer, Kurkuma, Pfefferminze, Fenchel und Kamillenblüte. Insbesondere Schwarzkümmel und Pfefferminze wird ein beruhigender Effekt auf den Darm nachgesagt.

Von stichhaltiger wissenschaftlicher Evidenz kann hier nicht gesprochen werden, doch einige Stoffe gelten schon seit Jahrtausenden als der Gesundheit zuträglich. Damit ist der Nutri+ Entlüfter bestenfalls für Blähbauch-Betroffene zu empfehlen, die einen alternativen Ansatz suchen. Erste Effekte sollten nach einigen Tagen eintreten.

Der Hersteller gibt die Anwendung bei Blähbauch, Blähungen, Völlegefühl und Stuhlunregelmäßigkeiten an. Zumindest der hohe Ballaststoffgehalt dürfte das Stuhlvolumen erhöhen und damit durch die erhöhte Darmtätigkeit den Abtransport von Gasen fördern.

Unschlüssig sind offenbar auch Kunden. Trotz überwiegend guter Wertungen berichten viele Anwender, dass sie keinerlei Verbesserungen feststellen können.

Zumindest in der Theorie sind die recht großen und nicht ganz so einfach schluckbaren Kapseln geschmacksneutral. Die hohe Konzentration intensiver Gewürze im Inneren ist aber unverkennbar zu schmecken. Das mag nicht unbedingt jeder.

Wenigstens preislich macht dem Nutri+ Entlüfter niemand etwas vor. Mit gerade einmal 0,17 € pro Anwendung ist das Produkt in dieser Hinsicht ungeschlagen. Alles in allem reicht es daher nur für den vierten Platz in unserem Test.

Test Nutri

Mit 68 Punkten sichert sich der Nutri+ Entlüfter den 4. Platz. Der hohe Ballaststoffgehalt ist positiv zu bewerten, fehlende wissenschaftliche Evidenz und schwer zu schluckende Kapseln kosten aber Punkte.

Madena Darmkur

Test Madena
Gesamtwertung
57
Dauer bis Erstverbesserung
75
Anwendungsbreite
75
Kundenzufriedenheit
75
Geschmack
50
Konsistenz
25
Wissenschaftliche Wirksamkeit
25
Preis-Leistungs-Verhältnis
75

Vorteile

Natürliches Produkt

Enthält im Darm vorkommende Bakterien

Kann dazu beitragen, einen normalen Cholesterinspiegel im Blut aufrechtzuerhalten

Nachteile

Cross Black

Löst sich sehr schlecht auf

Cross Black

Unangenehmer Geschmack

Ähnlich wie bei den Blähbauch-Produkten unseres Testsiegers Kijimea handelt es sich bei der Madena Darmkur um ein Granulat, das in Flüssigkeit oder Speisen wie Joghurt eingerührt wird. Doch die Präparate könnten kaum unterschiedlicher sein.

Die Darmkur geht die träge Verdauung und den damit oft einhergehenden Blähbauch durch ihren hohen Ballaststoffgehalt aus Inulin, Apfelpektin und Maisdextrin an. Die Kombination dieser Stoffe trägt zu einer Erhöhung der Stuhlfrequenz bei, wodurch auch feststeckende Gasblasen innerhalb einiger Stunden abtransportiert werden können.

Der Hersteller macht jedoch keine Angaben, ob das Produkt auch dazu geeignet ist, eine Verstopfung zu lösen. Zwar ist der überwiegende Teil der Verbraucher zufrieden mit dem Produkt, einige berichten jedoch, dass sich ihre Darmbeschwerden nach der Anwendung verschlimmert haben.

Enttäuscht sind wir von Geschmack und Konsistenz der Madena Darmkur. Das theoretisch geschmacksneutrale Produkt hinterlässt einen mehligen, an Pappe erinnernden Nachgeschmack mit einem Hauch von Apfel. Zudem löst es sich beim Einrühren nur sehr schlecht auf (siehe Bild).

Nicht weit her ist es darüber hinaus mit der wissenschaftlich belegten Wirksamkeit. Der Hersteller bewirbt insbesondere die enthaltenen Pektine, die zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut beitragen.

Auch von unseriösen Bezeichnungen wie „Rank-und-Schlank-Bakterien“ sollten Sie sich nicht blenden lassen. Unterm Strich rettet sich das Präparat gerade noch auf den vorletzten Platz.

Test Madena

Die Madena Darmkur kann im Test leider nicht überzeugen – die enthaltenen Pektine können zwar zu einem normalen Cholesterinspiegel im Blut beitragen, durch den unangenehmen Geschmack und die fehlende wissenschaftlich belegte Wirksamkeit reicht es aber nur für 57 Punkte und damit zum 5. Platz.

Bears with Benefits – One in a Billion Gut Vitamin

Test Bears
Gesamtwertung
54
Dauer bis Erstverbesserung
50
Anwendungsbreite
50
Kundenzufriedenheit
75
Geschmack
75
Konsistenz
25
Wissenschaftliche Wirksamkeit
25
Preis-Leistungs-Verhältnis
75

Vorteile

Gluten- und laktosefrei, vegan

Kann dazu beitragen, einen normalen Cholesterinspiegel im Blut aufrechtzuerhalten

Nachteile

Cross Black

Verleitet zum Naschen und damit zur Überdosierung

Cross Black

Klebrig-zähe Konsistenz

Cross Black

Ohne Stammspezifität keine Aussage über Sinnhaftigkeit der Bakterien möglich

Gummibärchen für die Gesundheit – das klingt viel zu gut, um wahr zu sein. Und im Falle der „One in a Billion Gut Vitamin“-Bärchen von Bears with Benefits ist das leider auch der Fall.

Die in einer nett gestalteten Dose verpackte Nascherei enthält neben dem Bakterienstamm Bacillus coagulans auch den Ballaststoff Inulin und Vitamin B6. Damit sollen die Bears with Benefits das „innere Gleichgewicht und Wohlgefühl“ positiv beeinflussen.

Der Hersteller kombiniert die Wirkung des Bakteriums mit dem Präbiotikum Inulin. Dieses kann von Bifidobakterien als Energiequelle verstoffwechselt werden und zu einer normalen Darmpassage beitragen, indem es die Häufigkeit des Stuhlgangs erhöht.

Bacillus coagulans soll, allgemein gesprochen, unter anderem Bauchschmerzen und Blähungen lindern. Das Problem dabei ist, dass keine konkrete Stammspezifität angegeben wird. Gerade diese ist bei Bakterien von höchster Wichtigkeit, da sich selbst zwei sehr nahverwandte Bakterienstämme, sinngemäß „Geschwister“, fundamental in ihrer Wirkung voneinander unterscheiden können.

Unabhängig davon ist mit etwaigen ersten Effekten erst nach einigen Wochen zu rechnen. Dennoch sind Kunden in Online-Apotheken und -Shops recht zufrieden mit dem Produkt.

Den Bärchen wurde zwar kein zusätzlicher Zucker zugesetzt, trotzdem empfanden wir den Orangengeschmack als sehr süß. Besonders in Verbindung mit der gewöhnungsbedürftig klebrig-zähen Konsistenz und dem pelzigen Nachgeschmack gab es in diesen beiden Kategorien Abzüge. Mit 0,83 € pro Anwendung ist das Produkt schließlich auch eher hochpreisig angesiedelt.

Alles in allem haben uns die „One in a Billion Gut Vitamin“-Bärchen trotz hoher Erwartungen enttäuscht und landen damit auf dem letzten Platz.

Test Bears

Das Schlusslicht in unserem Test bilden die „Bears with Benefits“ – sie erreichten gerade einmal 54 Punkte. Das liegt vor allem an der fehlenden Angabe zur Stammspezifität und der gewöhnungsbedürftigen Konsistenz.

Fazit

Wenn unser Test eines gezeigt hat, dann dass die Hersteller ganz unterschiedliche Ansätze wählen, um eine träge Verdauung und den lästigen Blähbauch zu bekämpfen. Auch wenn die fruchtigen Getränke-Pulver von Kijimea etwas hochpreisig sind, haben sie uns durch ihren interessanten Wirkmechanismus und ihre hohe Qualität durchweg überzeugt.

Und auch die Erwartbarkeit erster Effekte festigte unser Urteil. Denn letzten Endes will niemand Tage oder gar Wochen warten müssen, um wieder einen flachen Bauch zu haben.

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Kijimea Regularis PLUS

Bewertung im Vergleich: 93/100
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Platz1Vergleich Blaehbauch Produkt Kijimea Regularis Plus

Wissenschaftliche Quellen

https://www.bmj.com/content/341/bmj.c6731

Über den Verfasser

Frank Mehrbach

Frank Mehrbach wurde 1965 in Hamburg geboren und lebte seine Leidenschaft für das Schreiben schon früh durch sein Mitwirken in diversen Studentenzeitungen aus. Nach seiner akademischen Laufbahn besuchte er zahlreiche Seminare und Vorträge rund ums Thema Gesundheit, durch die er sein journalistisches Handwerk mit seiner Leidenschaft für Medizin kombinieren konnte. Mehrbach schrieb für verschiedene medizinische Fachzeitschriften und Gesundheitsmagazine.

2005 trat Frank Mehrbach schließlich dem Redaktionsteam von Spiegel der Gesundheit bei. Dank seiner fundierten Kenntnisse aus dem Gesundheitssektor und seinem Talent für präzise und verständliche Wissenschaftskommunikation stieg er schnell die Karriereleiter hoch. Im Jahr 2015 übernahm er die Position des Chefredakteurs.

Unter Mehrbachs Leitung veröffentlicht Spiegel der Gesundheit eine Vielzahl von Artikeln und Reportagen, die sich sowohl an medizinisches Fachpublikum als auch interessierte Laien richtet. Sein Ziel ist es, komplexe medizinische Themen verständlich darzustellen und gleichzeitig den neuesten Stand der Forschung zu präsentieren. Frank Mehrbach ist bekannt für seine sorgfältige Recherche und sein Engagement für qualitativ hochwertigen Journalismus.

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