Häufiger Harndrang, schmerzhaftes Brennen, Unterleibsschmerzen – für Millionen von Frauen ist eine Blasenentzündung eine lästige, oft wiederkehrende Alltagsbegleiterin. Trotz zahlreicher Ratschläge und vielfältiger Behandlungsansätze kommen die Beschwerden bei vielen immer wieder.

Doch warum sind manche Frauen häufiger betroffen als andere? Und sind zur Bekämpfung von wiederkehrender Blasenentzündung Antibiotika und Blasentees wirklich die Mittel der Wahl? In diesem Artikel erfahren Sie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und wie diese den Umgang mit Blasenentzündungen nachhaltig verändern.

Belastung Blasenentzündung: Was passiert dabei eigentlich im Körper?

Oft reicht schon eine banale Alltagssituation wie das Sitzen auf einer kalten Parkbank oder das Tragen eines nassen Badeanzugs, um eine Blasenentzündung auszulösen. Denn solche Umstände begünstigen das Eindringen von Bakterien in die Harnblase, die dort eine Entzündung hervorrufen. Auch mangelnde oder ungeeignete Intimhygiene und häufiger Geschlechtsverkehr zählen zu den typischen Auslösern. Doch was genau geschieht dabei im Körper?

Eine Blasenentzündung, medizinisch auch Zystitis genannt, ist eine Entzündung der Harnblase, die meist durch Bakterien wie Escherichia coli ausgelöst wird, aber auch durch Klebsiellen oder Pseudomonas aeruginosa. Diese pathogenen Bakterien wandern aus dem Darm in die Scheide und klettern von dort aus über die Harnröhre in die Blase, wo sie sich an die Blasenwand heften und eine Infektion verursachen.

Der Grund, dass gerade Frauen davon betroffen sind, liegt in ihrem Körperbau.

Die Harnröhre ist bei Frauen mit etwa 4 cm deutlich kürzer als die der Männer (20 cm!) – die Bakterien gelangen deshalb viel schneller zur Blase.

Bakterien Blase

Neben den unangenehmen körperlichen Symptomen wie häufiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen und Schmerzen im Unterleib kommen oft auch psychische Belastungen hinzu: Schamgefühle, soziale Einschränkungen und der Wunsch nach einer dauerhaften Lösung prägen bei wiederkehrender Blasenentzündung oftmals den Alltag.

Doch was lässt sich wirklich dagegen tun? Sind die so häufig empfohlenen Blasenpräparate, -tees sowie Antibiotika wirklich die Antwort?

Hausmittel und Antibiotika: Eine Sackgasse?

Pflanzliche Präparate wie Blasen- und Nierentees oder Blasentropfen sowie Vaginalzäpfchen und -cremes stehen häufig auf der Liste der empfohlenen Mittel. Diese können bei milden Blasenentzündungen jedoch bestenfalls kurzfristig Linderung verschaffen und unterstützend wirken, reichen in den meisten Fällen aber nicht aus.

Bei stärkeren Entzündungen verordnen Mediziner in der Regel Antibiotika, die zwar schnell ihre Wirkung entfalten, aber mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden sind. Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Antibiotika zählen:

Hautausschläge

Magen-Darm-Beschwerden

bei Frauen besonders oft Vaginalpilze

Eine Infektion wird quasi gegen eine andere eingetauscht. Zudem kommt es nicht selten vor, dass nach Abschluss der Antibiotikatherapie die nächste Blasenentzündung auftritt, was eine erneute Behandlung erfordert.

Und damit klopft auch schon das nächste Problem an der Tür: Die übermäßige Einnahme von Antibiotika kann zu Resistenzen führen, wodurch die Medikamente irgendwann ihre Wirkung verlieren.

Apotheker Kontrolle

Deshalb ist klar: Wir brauchen andere Ideen im Umgang mit Blasenentzündungen. Und erfreulicherweise zeigen aktuelle Forschungsergebnisse einen neuen, vielversprechenden Ansatz auf, der Millionen Frauen, die an wiederkehrender Blasenentzündung leiden, neue Hoffnung schenkt.

Dieser Ansatz baut auf dem natürlichen Schutzschild des Körpers auf: dem Vaginalmikrobiom.

Das Vaginalmikrobiom: Ein natürlicher Schutzschild

Das vaginale Mikrobiom, auch Vaginalmikrobiom, Intim- oder Scheidenflora genannt, umfasst Mikroorganismen, die die Vaginalschleimhaut besiedeln – eine Mischung aus Bakterien, Pilzen und anderen Mikroben, die in einem empfindlichen Gleichgewicht leben.

Im Vaginalmikrobiom hat jede Bakterienart ihre spezifische Aufgabe, weshalb es wichtig ist, dass genug „gute“ Bakterien vorhanden sind, um schädliche Keime in Schach zu halten. Von besonderer Bedeutung sind dabei die sogenannten Milchsäurebakterien, auch Laktobazillen genannt.

Bakterien Strudel Darm

Laktobazillen spielen eine Schlüsselrolle für die Vaginalgesundheit, da sie den pH-Wert der Vagina im sauren Bereich halten – idealerweise mit einem pH-Wert zwischen 3,8 und 4,5. Dadurch entsteht ein natürlicher Schutz für die Vagina, aber auch für die Harnröhre und die Blase.

Ein saures Milieu hemmt aktiv das Wachstum von krankheitserregenden Mikroorganismen wie Hefepilzen oder schädlichen Bakterien und verhindert so unangenehme und schmerzhafte Infektionen – wie zum Beispiel eine Blasenentzündung.

Wie entscheidend solch ein gesundes, an Laktobazillen reiches Vaginalmikrobiom für die Verhinderung von Blasenentzündungen ist, konnten Forscher auf mehreren Kontinenten in den letzten Jahren eindrucksvoll unter Beweis stellen.

So zeigte eine wegweisende Studie der japanischen Forscher Takanori Sekito und Koichiro Wada von der Universität Okayama (Japan), dass bei Frauen, die schon lange keine Blasenentzündung mehr hatten, das Vaginalmikrobiom oft zu über 90 % aus Laktobazillen besteht.

Hingegen wies das Mikrobiom von Frauen mit wiederkehrenden Blasenentzündungen viel weniger Laktobazillen und stattdessen mehr sogenannte Enterobacteriaceae auf – Enterobacteriaceae sind eine Bakteriengattung, die häufig mit Beschwerden der Scheide im Zusammenhang steht.

Und, fast noch gravierender: Die Wissenschaftler stellten fest, dass selbst bei Frauen, die früher keine Blasenentzündungen hatten, auf eine Veränderung der Bakterienlandschaft zugunsten der Enterobacteriaceae häufig das erste Auftreten einer Blasenentzündung folgte!1

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Von dieser offenbar zentralen Rolle des Vaginalmikrobioms bei Blasenentzündungen war die Wissenschaft elektrisiert. Doch um daraus wirkungsvolle neue Ansätze zu entwickeln, mussten die Forscher noch genauer verstehen, wie genau die nützlichen Laktobazillen dem Eindringen schädlicher Bakterien wie z. B. Escherichia coli entgegenwirken und welche spezifischen Laktobazillenstämme darin besonders effektiv sind.

Daraus entstand in den letzten Jahren eine Vielzahl an Studien:

So fanden Patricia L. Hudson und ihr Forscherteam vom Massachusetts General Hospital und Caroline Mitchel von der Harvard-Universität heraus, dass Laktobazillen der Gattung Lactobacillus gasseri besonders effektiv dabei sind, durch die Produktion von Milchsäure ein saures Vaginalmilieu zu schaffen – wie eingangs erwähnt mit einem pH-Wert zwischen 3,8 und 4,5. Damit senken sie das Risiko von Blasenentzündungen, da solch ein saures Vaginalmilieu das Wachstum schädlicher Bakterien wie Escherichia coli hemmt.2

Einen weiteren Aspekt der Bedeutung von Laktobazillen konnte eine Forschungsgruppe um Gupta und Stapleton von der Washington-Universität in Seattle zeigen. Sie fanden heraus, dass einige Laktobazillen Wasserstoffperoxid (H2O2) produzieren, das für viele krankheitserregende Bakterien toxisch ist und somit ebenso deren Wachstum verhindert. Dieser Mechanismus ist, wie die Forscher entdeckten, besonders stark bei der Gattung Lactobacillus crispatus ausgeprägt.3

Die beiden renommierten Wissenschaftler S. Witkin der Cornell University in New York und I. M. Linhares der University of Sao Paulo Medical School in Brasilien belegten schließlich, dass eine Reihe von Laktobazillenarten durch die Bildung eines dichten Bakterienrasens an den vaginalen Epithelzellen zusätzlich Schutz vor Infektionen schaffen. Denn dieser Bakterienrasen entzieht schädlichen Keimen den Lebensraum. So verhindern Laktobazillen effektiv das Eindringen und die Vermehrung pathogener Bakterien.4

Doch welche konkreten Möglichkeiten eröffnen nun diese vielversprechenden Erkenntnisse für die Behandlung bzw. Prävention von Blasenentzündungen?

Wiederkehrende Blasenentzündung: Ganzheitliche Förderung des vaginalen Mikrobioms

Auf der Basis der bereits umfangreichen wissenschaftlichen Erkenntnisse suchten deutsche Wissenschaftler schließlich an einem langfristigen Ansatz bei wiederkehrenden Blasenentzündungen. Dabei kristallisierten sich drei wesentliche Faktoren für ein entsprechendes Präparat heraus:

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Gezielte Förderung der Vielfalt des vaginalen Mikrobioms durch die effektivsten Laktobazillenstämme

Jeder Laktobazillen-Stamm hat unterschiedliche Eigenschaften. Wie bereits erwähnt sind Stämme der crispatus-Familie besonders effizient bei der Produktion von nützlichem Wasserstoffperoxid, während die Stämme der gasseri-Familie besonders gut darin sind, ein saures Milieu zu schaffen, wie es eine gesunde Vagina zur Bekämpfung schädlicher Bakterien benötigt.

Daneben erkannten die Forscher, dass auch Stämme z. B. der nicht ganz so oft im vaginalen Mikrobiom vorkommenden Lactobacillus plantarum-Familie ihre Wirksamkeit bei Scheideninfektionen und der Bekämpfung von Escherichia coli unter Beweis stellen konnten.

Das Fazit der Wissenschaftler: Ein geeignetes Präparat sollte die besten Stämme der jeweiligen Familien vereinen, um ihre besonderen Stärken zu einem einzigartigen Ganzen zu kombinieren.

2

Eine außergewöhnlich hohe Anzahl von Laktobazillenstämmen, um schädlichen Keimen den Nährboden zu entziehen

Schädliche Bakterien wie Escherichia coli benötigen Raum, um sich anzusiedeln. Dem können Laktobazillen gezielt entgegenwirken, indem sie den Platz auf den Epithelzellen sozusagen wie einen Rasen besetzen.

Um das zu erreichen, müssen die nützlichen Bakterien in hoher Konzentration vorhanden sein. Pro Tag sind bei einem gesunden Vaginalmikrobiom etwa 50 Milliarden Bakterien im Vaginalsekret enthalten – hier muss darauf geachtet werden, dass ein Produkt einen signifikanten Anteil davon zuführt.

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Stärkung der Vaginalschleimhaut

Die Vaginalschleimhaut dient den nützlichen Laktobazillen als Lebensraum und ist für eine gute vaginale Flora von hoher Bedeutung. Umgekehrt können sich schädliche Keime in einer geschädigten Vaginalschleimhaut besser einnisten.

Daher wollten die Forscher auch Mikronährstoffe hinzufügen, die die Vaginalschleimhaut in Struktur und Funktion gezielt stärken und so die Ansiedlung nützlicher Bakterien fördern.

Wissenschaftliche Quellen

1Sekito T, Wada K et al. Etiology of recurrent cystitis in postmenopausal women based on vaginal microbiota and the role of Lactobacillus vaginal suppository. Front Microbiol. 2023 May 18;14:1187479. doi: 10.3389/fmicb.2023.1187479. PMID: 37275169; PMCID: PMC10232810.

2Hudson P, Hung, K et al. Effect of Vaginal Lactobacillus Species on Escherichia coli Growth. Female Pelvic Medicine & Reconstructive Surgery 26(2):p 146-151, February 2020. | DOI: 10.1097/SPV.0000000000000827

3Gupta K, Stapleton AE et al. Inverse association of H2O2-producing lactobacilli and vaginal Escherichia coli colonization in women with recurrent urinary tract infections. J Infect Dis. 1998 Aug;178(2):446-50. doi: 10.1086/515635. PMID: 9697725.

4Witkin, S. S. and I. M. Linhares, 2016: Why do physiological lactobacilli dominate the human vaginal microbiota? BJOG 124: 606. https://doi.org/10.1111/1471-0528.14390.

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Blasengesundheit neu definiert: Kijimea FloraCare

Angespornt durch diese Erkenntnisse entwickelten die Forscher des Münchner Unternehmens SYNformulas, welches schon seit Jahren in der Mikrobiomforschung aktiv ist und deren Ergebnisse bereits im weltweit renommierten Fachjournal „The Lancet“ publiziert wurden, auf Basis dieser drei Faktoren ein neuartiges Produkt: Kijimea FloraCare.

Dieses bildet das natürliche Vaginalmikrobiom in seiner Vielfalt nach, indem es 33 Laktobazillenstämme zuführt, die aus Sicht der Forscher als besonders effektiv gelten: Zu den Stämmen gehören gleich mehrere verschiedene Stämme aus den Familien Lactobacillus crispatus und Lactobacillus gasseri, die in einem gesunden Vaginalmikrobiom dominierende Rollen einnehmen, sowie weitere gezielt ausgewählte Stämme, u. a. aus der Familie Lactobacillus plantarum oder Lactobacillus delbrueckii.

Daneben ist Kijimea FloraCare auch außerordentlich hoch dosiert: Es enthält pro Kapsel 10 Milliarden Mikrokulturen, das entspricht einem Fünftel der Bakterien, die pro Tag im Vaginalsekret einer gesunden Frau enthalten sind.

Außerdem enthält es weitere wertvolle Mikronährstoffe wie die Vitamine B3, B7 und B2, die zur Erhaltung normaler Schleimhäute (z. B. der Vaginalschleimhaut) beitragen, ebenfalls in hoher Dosierung: Bereits eine Kapsel deckt den Tagesbedarf einer erwachsenen Frau an diesen wichtigen Nährstoffen, die durch die Unterstützung der Vaginalschleimhaut helfen, ein optimales Umfeld für die Laktobazillen zu schaffen.

Der außerordentliche Erfolg des Produkts führte dazu, dass der Hersteller immer wieder mit Lieferschwierigkeiten zu kämpfen hat und Kijimea FloraCare zeitweise ausverkauft war.

De Kijimea Floracare 28 F

Auch Verbraucherinnen wissen die sorgfältige Zusammenstellung und die hohen Qualitätsstandards, die das Unternehmen an seine Produkte stellt, zu schätzen. So lassen sich zahlreiche begeisterte Online-Rezensionen finden:

Auch Verbraucherinnen wissen die sorgfältige Zusammenstellung und die hohen Qualitätsstandards, die das Unternehmen an seine Produkte stellt, zu schätzen. So lassen sich zahlreiche begeisterte Online-Rezensionen finden:

Martina M.

„Ein sehr gutes Produkt. Mir geht es schon nach der ersten Packung sehr viel besser. Bin sehr zufrieden.“

Hannah L.

„Ich bin mehr als zufrieden mit dem Produkt und habe bereits nach einer kurzen Einnahmezeit von 14 Tagen das Gefühl, dass die Tabletten wirken und sich meine Beschwerden verbessert haben. Ich habe zuvor ähnliche Produkte eingenommen und eigentlich keine Wirkung feststellen können so dass ich für das Produkt von Kijimea eine absolute Kaufempfehlung aussprechen kann.“

Andrea W.

„Sehr gutes Produkt! Leichte Einnahme, da kleine Kapselgröße. Viele unterschiedliche Bakterienstämme in großer Menge enthalten. Wesentlich mehr, als in anderen probiotischen Produkten für die Vaginal Flora. Die zum Teil auch teurer waren. Ich hoffe ich erziele den gewünschten Erfolg, meine aus dem Gleichgewicht geratene Flora wieder in die Balance zu bringen.“

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Wie wird Kijimea FloraCare verzehrt?

Neben der Erfüllung ihrer wissenschaftlichen Prinzipien war den Forschern auch wichtig, einen möglichst einfachen Verzehr zu ermöglichen, damit das Konzept leicht in den Alltag integriert werden kann. Daher entschieden sie sich für die Darreichungsform von Kijimea FloraCare in Kapseln – die Bakterien erreichen also über die körpereigene Verbindung zwischen Verdauungstrakt und Vaginalmikrobiom ihren Bestimmungsort. Auf diesem Wege wird das unangenehme regelmäßige Einführen von Scheidenzäpfchen oder Auftragen von Cremes im Alltag vermieden.

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So bestellen Sie Kijimea FloraCare

Aktuell ist Kijimea FloraCare aufgrund der großen Nachfrage nicht überall zuverlässig erhältlich. Direkt beim Hersteller unter Kijimea.de war das Produkt zuletzt jedoch fast durchgängig verfügbar. Im Kijimea-Onlineshop profitieren Kundinnen zudem von einer Geld-zurück-Garantie: Der Hersteller ist von der Qualität seiner Produkte so überzeugt, dass er Kunden, welche wider Erwarten nicht zufrieden sind, innerhalb der ersten 30 Tage den Kaufpreis erstattet. Nur die angebrochene Packung muss zurückgesandt werden.

Darüber hinaus ist auf Kijimea.de der Versand ab einem Einkaufswert von 25 € gratis und erfolgt klimafreundlich mit DHL Go Green.

Ein weiterer Pluspunkt: Der Hersteller bietet interessierten Kundinnen kostenfrei medizinisch-wissenschaftliche Informationen rund um das Thema Mikrobiom per Mail – inklusive nützlichen Tipps, die sich im täglichen Leben ganz einfach umsetzen lassen.

In Online-Apotheken, bei Amazon und in der Apotheke vor Ort ist das Produkt ebenfalls zu kaufen, jedoch kann es zu Engpässen kommen.

Gut zu wissen: Alle Kijimea-Produkte werden ohne den Einsatz von Gentechnik in Deutschland hergestellt und sind tierversuchsfrei. Sowohl der Herstellungsprozess als auch die verwendeten Anlagen sind nach dem strengen Arzneimittel-Standard GMP-zertifiziert. Zusätzlich wird jede Charge in einem unabhängigen Labor geprüft, bevor sie in den Verkauf geht.

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Warum die meisten Menschen die große Packung bestellen

Kijimea Flora Care ist in den Packungsgrößen 28, 56 und 84 Kapseln erhältlich. Aufgrund der immer wieder auftretenden Lieferverzögerung wegen der hohen Nachfrage bestellen die meisten Frauen allerdings gleich die große Packung. So können sie sichergehen, Kijimea FloraCare für die ersten 3 Monate zuhause zu haben.

Zudem gilt bei Bakterienpräparaten generell: Ihr volles Potenzial entfalten diese normalerweise bei täglicher Einnahme über einen längeren Zeitraum (Experten empfehlen mindestens 2-3 Monate). Auch aus diesem Blickwinkel erscheint uns daher die vom Hersteller angebotene Packung mit 84 Kapseln sinnvoll.

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Über den Verfasser

Frank Mehrbach

Frank Mehrbach wurde 1965 in Hamburg geboren und lebte seine Leidenschaft für das Schreiben schon früh durch sein Mitwirken in diversen Studentenzeitungen aus. Nach seiner akademischen Laufbahn besuchte er zahlreiche Seminare und Vorträge rund ums Thema Gesundheit, durch die er sein journalistisches Handwerk mit seiner Leidenschaft für Medizin kombinieren konnte. Mehrbach schrieb für verschiedene medizinische Fachzeitschriften und Gesundheitsmagazine.

2005 trat Frank Mehrbach schließlich dem Redaktionsteam von Spiegel der Gesundheit bei. Dank seiner fundierten Kenntnisse aus dem Gesundheitssektor und seinem Talent für präzise und verständliche Wissenschaftskommunikation stieg er schnell die Karriereleiter hoch. Im Jahr 2015 übernahm er die Position des Chefredakteurs.

Unter Mehrbachs Leitung veröffentlicht Spiegel der Gesundheit eine Vielzahl von Artikeln und Reportagen, die sich sowohl an medizinisches Fachpublikum als auch interessierte Laien richtet. Sein Ziel ist es, komplexe medizinische Themen verständlich darzustellen und gleichzeitig den neuesten Stand der Forschung zu präsentieren. Frank Mehrbach ist bekannt für seine sorgfältige Recherche und sein Engagement für qualitativ hochwertigen Journalismus.

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Ihre regelmäßige medizinische Versorgung ändern. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Die Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig. Die Abbildungen von Betroffenen sind nachempfunden und deren Namen geändert.